Suchergebnisse
  • 26 von 516

Die Brüder Thonieß, Henrich, Johann und Jürgen Fust (Faust), Einwohner der „Dorfschaft“ Wormeln, leihen von Rudolf Ignatius Klotz, Sekretär der Stadt Warburg, 40 Rtlr in „vollgültigen, guten Silberdritteln“, jeder Gulden zu 14 Schillingen Warburger Währung gerechnet, und setzen dafür ihre unbelastete, Kl. Wormeln gehörige Wiese, die zwischen Ricus Rose und Johann Berendt Menne am Weller Weg1) liegt, zum Pfand. Für diese Wiese ist lediglich eine Pacht von jährlich sieben Schillingen an das Kloster zu zahlen. Die Ablösung kann jährlich nach vierteljährlicher Vorankündigung erfolgen. Die Schuldner setzen außerdem all ihre Güter zum Pfand. Sie bitten den Notar Detmar Aleman um Aufsetzung des Vertrags und Besiegelung mit dem Notariatssignet. Zeugen sind der Warburger Bürger Henrich Hellervogdt und Anton Hasebasen aus Wormeln.

Vollständigen Titel anzeigen
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
Objekt beim Datenpartner
Loading...