Vor dem Straßburger Archidiakon H.[einrich] von Lupfen schenkt Berchtoldus, Vizepleban zu Nußbach, dem Kloster Allerheiligen alle seine beweglichen und unbeweglichen Güter unter Vorbehalt des lebenslänglichen Genusses gegen Zahlung eines jährlichen Zinses um 1 Schilling Pfennige.