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Hofprädikate des Prinzen Georg von Preußen
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Enthält u. a.:
- Verzeichnis der Hoflieferanten des Prinzen Georg von Preußen u. a.: Johann Friedrich Schaller (Schuhmachermeister), Luis Eduard Lepke (Kunsthändler), Wolf Wilhelm Magnus (Kaufmann), August Friedrich Leopold Eschbach (Buchbindermeister), M. L. Nathan (Kaufmann), Ernst Wilhelm Fauteck (Schuhmachermeister), Karl Theodor Herrmann Röhlich (Vergolder), Julius Bister (Kaufmann), Louis Emil Karl Ackermann (Kaufmann), Paul Friedrich Wilhelm Eccardt (Kaufmann), Julius und Udo Böhme (Kaufmänner), Emanuel Michael Austrich (Kaufmann), Christian Schrader (Hotelier), Max Ferdinand Heinrich Schubert (Kaufmann), Martin und Hugo Hoff (Kaufmänner), Gustav Lohse (Kaufmann), Christian Baak (Schneidermeister), Dr. Wilhelm Emmer, Conrad Krause (Pianoforte-Fabrikant), Gustav Stermitzky (Fotograf), N. Raschkow (Papierhändler), Friedrich Eduard Kühnert (Kaufmann), Julius Pfeiffer (Fotograf), Dietrich Eduard Ferdinand Müller (Kaufmann), Alfred Vassel (Hutfabrikant), Karl Eduard Ludwig Friederich (Kaufmann), Karl August Louis Weber (Friseur), Friedrich Hugo Hermann Herlitz (Buchbinder), Friedrich Rosenstiel (Kunstdrechsler), Karl Albert Wilhelm Kühnlein (Kupferschmiedemeister), Karl Pucks (Schuhmachermeister), Otto Ernst Weber (Kaffeefabrikant), Karl Friedrich Wilhelm Hecht (Restaurateur), Heinrich Tratwein (Weinhändler), Ernst Friedrich Wilhelm Lucke (Kaufmann), Karl Louis Fritz Staats (Schlächtermeister), Anna Pauline Winzer, geb. Tiedemann, Wilhelm Hartmann (Flügel- und Pianoforte-Fabrikant), Paul Eduard Ackermann (Kaufmann), Karl Friedrich Otto Jacob (Ökonom), Albert Theuner (Kaufmann), Eugen Volkmann (Kaufmann), Franz Schlotter (Kaufmann), Albert Tuma (Kaufmann), Friedrich Wilhelm Theodor Janicke (Schlossermeister), Karl August Naass (Schlächtermeister), Wladislaus von Ziemkiewicz (Konditor), Pierre Henri Nicolaus (Materialwarenhändler), Julius Paul Emil Bergemann (Kaufmann), Heinrich August Schütze (Tischlermeister), Heinrich Andreas Friedrich Schöndube (Schneidergeselle), Hermann Hübner (Schlächtermeister), Max Müller (Kaufmann), Karl Friedrich Erdmann Quensel (Bäckermeister), Friedrich Max Mai (Buchhändler), Hermann August Friedrich Wilhelm Winckler (Kaufmann), Max Wollmann (Kaufmann), Gerson August Thilo (Kaufmann), Gustav Adolf Herrmann Halffter (Friseur), Salomon Ulmer (Hemdenfabrikant), Baruch Seligmann (Antiquitätenhändler), Heinrich Heilbronner (Kaufmann), Georg Kadelbach (Kaufmann), Bernhard Georg Sifney Salbach (Kürschnermeister), Heinrich Kahr (Schuhmachermeister), Hans Kufittich (Buchhändler), Ewald Gross-Selbeck (Schweinemetzger), Katharina Loewenthal, geb. Reich, Friedrich August Otto Goerke (Tischlermeister), Auguste Krause, geb. Langschulz, verw. Japke, Heinrich und Karl Ciska (Hotelier), Hugo Magnus (Kaufmann), Josef und Bernhard Goldschmidt (Juwelier), Karl Lichtner (Tapezierer), Adolf Gustav Hansen (Kaufmann), William Fabian (Kaufmann), Johannes Räde (Verlagsbuchhändler), Max Luis Gustav Lemcke (Blumenhändler), Hans Matthias und Friedrich Wilhelm Borchardt (Kaufmänner), Julius Göbel (Fotograf), Jean Baehl (Hotelier), Fritz und Hermann Otto (Hotelier), Ernst Bruno Karl (Sattlermeister), Wilhelm Bergmann (Uhrmacher), Heinrich Casper (Sattlermeister), Joseph Roesch (Tapezierer und Dekorateur), Julius Staegemann (Fotograf), Wilhelm Schaller (Weinhändler), Georg Baak (Schmiedemeister), Bertha Elisabeth Felsing, geb. Hering und Eugen Marcus (Juwelier)
- Gesuche um Verleihung des Prädikates und Auskünfte des Polizeipräsidiums in Berlin
- Blankourkunde zur Gestattung zum Tragen des königlich prinzlichen Wappens als Embleme.
396 Bl.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.