Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1721: Februar 1721
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Anweisungen zur Verwaltung des Fürstentums Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Wiedereinsetzung des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen (?) in seine Hoheitsrechte
Enthält u.a.: Geldangelegenheiten des Juden Löw Heymann
Enthält u.a.: Vakanz der Drostei zu Grimberghe
Enthält u.a.: Forderung rückständigen Erzfuhrlohns durch Anton Brücher in Bockenbach
Enthält u.a.: Konfiszierung des Anteils des Oberjägers Schilling an der Ölmühle zu Emmerichenhain
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Grafen Simon Heinrich Adolf zur Lippe
Enthält u.a.: Bankrott der Frau d'Hallain
Enthält u.a.: Tod der Prinzessin Elisabeth Charlotte von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Empfang eines Briefes aus Paramaribo durch Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Erlass des Schutzgeldes für die Juden Löw Männchen und Samuel Mannheim in Camberg
Enthält u.a.: Trennung der Altstadt von der Neustadt zu Diez durch Bauarbeiten am Kanal
Enthält u.a.: Verdächtigung des Zimmermanns Johann Wilhelm Leonhard in Obershausen der Falschmünzerei
Enthält u.a.: Gewährung einer Beisteuer für Anna Martha Schäffer zu Freiendiez
Enthält u.a.: Notlage der Soldatenwitwe Anna Barabara Mayer in Diez
Enthält u.a.: Erlass von Kontributionszahlungen des Wilhelm Fachinger in Birlenbach und Peter Leicht in Heistenbach wegen Viehschadens
Enthält u.a.: Bestallung des Rittmeisters Esseler zum Aufseher des Kohlenbergwerks bei Langenbach
Enthält u.a.: Anwartschaft des Johann Franz Wickel auf die Oberjägerei und Unterförsterei in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Herzog Joachim Friedrich von Schleswig-Holstein und Fürstin Juliane Luise von Ostfriesland
Enthält u.a.: Versendung einer Dissertation durch Abraham Pungeler
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Brüssel
Enthält u.a.: Verfaulung eines in Spritus eingelegten Kindes einer ermodeten Frau zu Frickhofen durch die Unachtsamkeit des Dr. Wollfarth in Kassel
Enthält u.a.: Suche nach Archivalien im Archiv zu Dillenburg
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Regierung des Fürstentums Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Tod des Gouverneurs von Surinam, de Coetier
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: de Poncet, Malines, Georg Adam Eulner, Graf Simon Heinrich Adolf zur Lippe, d'Hallain, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Johann Friedrich Beygard, Landgraf von Hessen-Kassel, Wilhelm Fachinger, Wissenbach, Peter Leicht, Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Herzog Joachim Friedrich von Schleswig-Holstein, Dr. Johann Friedrich Hofmann in Wetzlar, Abraham Pungeler, du Marin, Reichmann, Johann Sebald Hamel, Leberecht Heinrich von Wülcknitz, Vermeulen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.