Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Grüne Mappe zu "Richard Wagner"
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält: Aufzeichnungen zur Musik Wagners und der Romantik, darunter; Manuskript, "Franz Hirtler, die deutsche, französische, italienische Oper in den Werdejahren Wagners (1830-1848)", 7 gez. S., Exzerpt; Zeitungsausschnitt, "Zum 100. Geburtstage am 7. Mai: Johannes Brahms als deutscher Meister" von Wilibald Gurlitt; Manuskript, "Wagner's Leben", 3 gez. S.; Zeitungsausschnitt, "Thomas Mann über Richard Wagner"; Zeitungsausschnitt, "Einführungsvortrag in Wagners Ring"; Zeitungsausschnitt, "Unbekannte Briefe Richard Wagners" von Paul Lindenberg, Dresdner Nachrichten, 5.9.1937; Zeitungsausschnitt, "Thomas Manns Vortrag über den Nibelungenring", Neue Zürcher Zeitung , 18.11.1937; Sonerdruck, "Aus Richard Wagners Triebschener Tagen" von Hans Joachim Moser, Süddeutsche Monatshefte, August 1911; Manuskript, "Eduard Stemplinger, Richard Wagner in München <1933>", Doppelbogen, Exzerpt; Sonderdruck, "Richard Wagners Ring der Nibelungen und Versuche einer Sinndeutung" von Hans Engel, Geistige Arbeit, 20.4.1941; Zeitungsausschnitt, "Richard Wagner zum 50. Todestag", Sonderseite der Hamburger Nachrichten, 12.2.1933, versch. Aufsätze; Zeitungsausschnitt, "Richard Wagners Einfluß auf die französische Literatur", Rezension; Der kleine Bund, 14.4.1946 und 21.4.1946, darin: Aufsatz von Fritz Strich, "Richard Wagner und Friedrich Nietzsche - Ein akademischer Vortrag"; Manuskript, "Wagner als Künstler der deutschen", 17 (gez.) S.; Manuskript, "Leitmotiv" 4 gez. S.; Manuskript, "Die Kunst Richard Wagners in musikgeschichtlicher Sicht", datiert "Basel 13.II.'39", 24 gez. S.; Manuskript, über ein "neues Zeitalter" des Gehörsinns, 1 Doppel-, ein Einzelblatt, unvollst.;
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.