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Vorstellung und Beschwerde der Brauer und Bäcker in der
Stadt Verden wegen erhöhter Akzise
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Enthält: Beschwerde der Brauer und Bäcker beider Ämter in Verden vom Februar 1710 (mit Anlagen: Verdener Ratsprotokolle und Beschlüsse vom Dezember 1708 und Januar 1710 wegen Aufbringung der Defizitgelder, Appellationsinstrument der Brauer und Bäcker vom 27. Januar 1710, Auszug aus dem Kombinationsrezess der alten und neuen Stadt Verden von 1667); Regierungsbescheid und Mandat an Bürgermeister und Rat der Stadt Verden vom Februar 1710 wegen Abstellung der Beschwerde und Verwendung einer anderen Methode zur Aufbringung der Defizitgelder; Anzeige der Brauer und Bäcker vom März 1710 wegen einer fälschlich angeführten Rechtsbegründung
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1667
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1708
Konsumtionsakzise
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.