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Enthält: Ilse Ibach, Neckarsulm, 27. November 1993.- Alejandro Elias Ibarreche, Madrid, 17. September 1993.- idea, Evangelische Nachrichtenagentur, Wetzlar, 23. September 1993.- Gisela Immendörfer, Frankfurt/Main, September 1993.- Prof. Dr. Joseph Isensee, Bonn, 10. September und 30. November 1993.- Klaus Ising, Plettenberg, November 1993.- Hubert Ivo, Olpe/Biggesee, 7. November 1993.- Prof. Dr. Hartmut Jäckel, Stanford, 9. Februar 1994.- Albert Jackstein, Geesthacht, 15. November 1993.- Hans-Joachim Jacob, Berlin, 4. Oktober 1993.- Oskar Jacobi, Wuppertal, 24. November 1993 und 14. Mai 1995.- Gottfried Jahn, Siegen, 15. Oktober 1993.- Siegfried Janicki, Bergheim, 26. November 1993.- Karl Janner, Erlangen, 28. September 1993.- Heinrich Jansen, Bonn, 14. November 1993 und Dezember 1994.- Anneliese Völcker-Janssen, Wuppertal, 29. November 1993.- Stefan Jauernig, Köln, 16. September 1993.- Bertrun Jeitner-Hartmann, Nürnberg, 18. Februar 1994.- Helmut Jelden, Bonn-Niederholtorf, 29. September 1993.- Karl Jendritzki, Hemhofen, 22. Oktober 1993.- Jenke, München, November 1993.- Herbert Jeschioro, Stuttgart, 17. Oktober 1993.- Dr. Julius Jessen, Kromshagen, 23. November 1993.- Christoph Jestaedt, Dresden, 13. September 1993.- Manfred Jeßen, Viersen, 19. Oktober 1993.- Ernst F. Jochum, Bonn, 24. Oktober 1993.- J. Peter Jordans, Darmstadt, 28. November 1993.- Journalistenverband, 26. November 1993.- Christian Jostes, Junge Union Lippe, Kalletal, Febr. 1994.- Eddi K. Juhnke, Krefeld, November 1993.- Christian Jung, Berlin, 26. November 1993.- Gert Jung, Bonn, 20. Oktober 1993.- Kurt A. Jung, Frankfurt/Main, 12. Oktober 1993.- Margret und Erich Jung, Paderborn, 8. März 1994.- Rosa Jung, Wallenborn, 22. Oktober und 28. November 1993.- Manfred Jungke, Bad Sachsa, 1. Oktober 1993.- Erika Jungnitz, Mainz, 4. Oktober 1993.
darin: : Redeentwurf von Christoph Jestaedt für den zukünftigen Bundespräsidenten Steffen Heitmann.
Heitmann
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.