Andres Nägelin zu Hönig schwört Urfehde nach Entlassung aus dem Gefängnis des Schenken Albrechts in Gaildorf, in das er kam "darumb das ich in seiner Gnaden wildpännen dem wiltprätt nachgegangen und angetzaigt bin, dass ich geschoßen habe". Bürgen: "Görig Nägelin zu Mulenfingen, mein Vater, Peter Nägelin, mein Bruder, Leonhard Reutweiler zu Tannhain, mein Schwager, Hans Auchter und Hans Bänntlin, beide zu Tutlangen, Hans Baier, Schmid zu Gaildorf, Conrad Hellner zu Hönig, mein Schwager".

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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