Graf Johannes von Sulz (Sultz), Hofrichter Kaiser Friedrichs (III.) zu Rottweil (Rotwil) fällt in einer Klage von Bürgermeister und Rat der Stadt Heilbronn (Hailpronn) gegen Heinrich von Remchingen, der beim Verkauf des Dorfs Frankenbach an letztere Stadt versichert hat, das ganze Dorf sei sein eigen, während die Hälfte davon dem Martin Göler von Ravensburg (Ravensperg) gehört hat, einen Urteilsbrief, wonach der genannte Heinrich von Remchingen verurteilt wird, falls die von Heilbronn einen gewissen Eid schwören.