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Briefe von Max Bruch an Arnold Schattschneider 1908
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NL Schattschneider, Arnold >> Noch_keine_Klassifikation
1908
Max-Felix Bruch an Schattschneider: Beschreibung der Veranstaltungen in Köln [anläßlich des 70. Geburtstages von Max Bruch], [19]08, Jan. 12, Friedenau. Dank [für Geburtstagsgrüße], [19]08, Jan. 14, Charlottenburg; Margarete Bruch an Schattschneider, im Auftrag Max Bruchs: Starke Arbeitsbelastung wegen "großer Aufführung" am 21. März in der Hochschule [fü r Musik], [19]08, März 15, Friedenau; keine Aussichten für Schattschneider zur Anstellung in D[üsseldor]f, Kritik an dortigem M[usik]d[irektor] B[uth]s, [19]08, März 18, Friedenau; Mutmaßungen über mögliche Neubesetzung der Musikdirektorenstelle in Düsseldorf, [19]08, März 21, F[riedenau]; Mutmaßungen über mögliche Neubesetzung der Musikdirektorenstelle in Düsseldorf Verwendung für Schattschneider, [19]08, März 23, F[riedenau]; Ausstellung eines Attests für Schattschneider, [19]08, März 27, F[riedenau]; Zusendung des Attests vom 25.Juli 1905 als für den Zweck ausreichend, [19]08, Apr. 2, F[riedenau]; Fehlende Anerkennung Bruchs in Düsseldorf, Leipzig u.a., keine Möglichkeit der Einflußnahme auf Besetzung der Musikdirektorenstelle, [19]08, Apr. 6, F[riedenau]; Grüße, [19]08, Juli 13, Bergisch-Gladbach; Urlaubsgrüße, [19]08, Aug. 13, Oberhof [Thüringen]; u.a. Erste Aufführung der Osterkantate in Amerika, danach Druck des Werkes in Deutschland, wahrscheinlich erst 1909-1910 Aufführung druch Schattschneider möglich Beurteilung eines Konzertprogramms Schattschneiders, [19]08, Aug. 26, Oberhof/Thüringen; u.a. Verkauf der Osterkantate an Leuckart, [Franz Ernst Christoph, Musikverleger in Leipzig], Teile davon voraussichtlich ab Dezember 1908 im Handel, [19]08, Sep. 18, [F[riedenau] Klavierauszug und Chorstimmen der Osterkantate liegen gedruckt vor; [19]08, Nov. 8; Friedenau u.a. Erstaufführung des Osterkantate am 17. November 1908 in Köln, weitere Aufführungen folgen, Beschprechung der Instrúmentierung des Stückes, Bericht über die 1908 angefertigten Kompositionen; [19]08, Dez. 18, Friedenau Empfehlung der Sopranistin Brügelmann, die bei der Erstaufführung der Osterkantate in Köln sang, für die Aufführung Schattschneiders; [19]08, Dez. 22; Friedenau
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
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