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Aktenrepertorium der Lade der Spezereihändler in Nürnberg, umfassend die Aktenlisten von 1553 bis 1830.
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Enthält:
Detaillierte Auflistung der Akten die sich in der Lade der Spezereihändler befanden (Akten nicht erhalten):
Gewürz-Schauamts-Rechnungen von 1553 bis 1769, pro Nota: von 1632 bis 1669 sowie von 1720 bis 1729 sind die Rechnungen nicht vorzufinden gewesen.
Weitere Gewürzschauamtsrechnungen von 1770 bis 1790
Allgemeine Verordnungen den Spezereihandel betreffend 1659-1811: Spezereihändlerordnungen, Verbot an Sonn- und Feiertagen öffentlich zu verkaufen, Tabakordnung, Zuckerbäckerordnung, Verkaufsbestimmungen, Abschaffung der Neujahrsgeschenke für Kunden, den neu errichteten Töchterverein betreffend, Verbot des sogenannten Gesundheits-Caffee, Errichtung einer Käseniederlage, Safranschau, Pulverhandel, Verordnungen über die Gewichte und fremde Münzsorten.
Akten betreffend die Zwölfer des Gewürzschauamtes:
Sine Anno: Michael Ernsts Zwölfers Abforderung betreffend
A° 1657 die Anstellung der Vorgeher betreffend
A° 1686 Caspar Oellingers, Vorstehers Ausschließung aus dem Zwölfer Kolleg und Versetzung in die 2-te Klasse
A° 1713 und 1769 den unter den Herren Zwölfern errichteten Vergleich und Rezess betreffend
A° 1717 Memorialien an den Rat
A° 1728 Verfügungen über das allgemeine Erscheinen der Spezereihändler bei den Zwölferwahlen
A° 1729 Philipp Goldmanns gegen die Vorgeher ausgestossene Injurium und dessen auf Befehl der Deputation erfolgte Abbitte
A° 1748 des Vorstehers Peter Ullmanns freiwillige Niederlegung seiner Stelle betreffend
A° 1785 Beobachtung des gebührenden Respekts gegen die Vorgeher
A° 1789 erlangte Vermehrung der Titulatur der Herren Vorgeher
A° 1790 die auf Absterben Herrn Killingers und Resinierung [?] Herrn Beers vorgenommene Zwölfer-Wahl
A° 1753 bis 1769: gesammelte Vota des gesamten Spezereihandels bei vorgenommenen Zwölferwahlen
A° 1776 weitere Vota
A° 1792 die auf Absterben Herrn Salomon Knabs und Entsetzung des Johannes Gerstels vorgenommene Zwölferwahl
A° 1792 Antritt-Tractement, des von denen neu erwählten Herren Zwölfer, Bub und Köhler, und, die noch vor demselben abzumachende Zwistigkeiten zwischen einigen Herren Zwölfer
A° 1794 die Annahme der Genannten Stelle bei dem Zwölfer Collegio betreffend
A° 1796: die auf Absterben der Herren Hegler und Orth vorgenommene Zwölferwahl
A° 1797 die von dem Spezereihändler Johann Wilhelm Hirschmann gegen die Zwölfer des Gewürzschauamts geführte Klage, über die bei Aufnahme neuer Mitglieder des L. Achtziger Kollegii gefordert werdende Convente
A° 1798 Amtsgebühren und Douceurs
A° 1790 Vorstandswahl
Kauf und Verkauf der Spezereihandlungen - neu angehende Spezereihändler und Expectanten:
Bürgerrechtsgesuche und Annahme verschiedener Handlungsbedienten zu dem Spezereihandel
an Expectanten zugefallene Spezereigerechtigkeiten betreffend
A° 1656 Pflichten der Würschauer und Spezereihändler
A° 1677 N. Stengels Kauf des P. B. Oederschen Spezerei-Juris betreffend
A° 1680-1714 Michael Gütters Spezereigerechtigkeit und dessen Konkurs betreffend
A° 1684 Thomas Schwab, ein Bader, erhält das Landtsdörfische Spezerei Gerechtigkeit, durch Verheiratung an die Landtsdörfische Tochter
A° 1688-1718 Verzichtbriefe über erkaufte Spezereigerechtigkeiten
1720-1789 dergleichen
A° 1692 Die Annahme des Johann Ludwig Feuerleins mit der Bedingung, dass er sich 3-4 Jahre des selbst Abschauens enthalte
A° 1661-1699 und 1700-1755 Pflichtscheine der Spezereihändler
A° 1700 Die Spezereigerechtigkeiten wollen in ausgebrochenen Konkursen vom Gericht erkauft werden, dagegen machen die Zwölfer Vorstellungen bei dem hochlöbl. Rat
A° 1700 Johann Egidius Bauer falliert als Spezereihändler und will nachher wieder aufgenommen werden und die Handelserlaubnis erlangen
A° 1711 Johann Caspar Herbach, Spezereihändler, wird Sensal mit Beibehaltung der Spezereigerechtigkeit und der Verbindung mit dem 80er Corpus
A° 1716 Johann Ludwig Semmlers, Güterbestätters, gesuchte, aber nicht erhaltene Erlaubnis neben seinem Geschäft eine Spezereihandlung zu führen
A° 1721 Johann Philipp Goldmanns Kauf des Michael Leonhard Casparschen Spezerei Juris.
A° 1725 Philipp Ludwig Goldmanns Annahme zum Spezereihandel und die ihm erteilte Erlaubnis seinen Bruder Johann Christian Goldmann zum Siegellackmachen gebauchen zu dürfen
A° 1727/1739 Jacob Uz erhält den Landhandel und durch käufliche Übernahme das Gahnsche Juris, eine hiesige Spezereihandlung
A° 1752 Das Schertelische Jus wird von Gerichtswegen an den Leonhard Siebenkees verkauft. Wogegen aber für die Zukunft ein hohverherrl. Ratsverlaß bestimmt, dass vorher mit der Bankodeputation Rücksprache genommen werden solle
A° 1765 Johann Friedrich Dieze erhält das Bürgerrecht auf die Erheiratung des Wöllmerischen Jus, mit der Anweisung sich wegen den fehlenden Lehrjahren sich mit dem Spezereihandel abzufinden.
A° 1766 das Vermächtnis des Caspar Evertschen Juris an die hinterlassene Tochter Jgfr. Margaretha, mit Vorbehalt einen requisiten mässigen Menschen zu heiraten
A° 1768 Verkauf der Spezereihandlungen bei Konkursfällen
A° 1768 die Oberherrliche Herabwürdigung der Spezerei Jurium auf 200 fl. und auferlegte Abgabe von einem jeden neuen Spezereihändler zu 10 resp. 15 Goldgulden.
A° 1774 Heimfall des Leistnerschen Juris an das Gewürzschauamt
A° 1775 Paul Christoph Riedner übernimmt das Johann Friedrich Diezische Spezerei Jus um 200 fl.
A° 1779 das Johan David Försterische Spezerei Jus, und die mit Johann Georg Günther eingegangene Compagnie Handlung, dann den Verkauf des Forsterischen Juris betreffend
A° 1779 Samuel Benjamin Schores sucht das Bürgerrecht auf die zu erheiratende Heglerische Gerechtigkeit an
A° 1783 Peter Konrad Schwaiger wird falliert und hat sein Jus an die Frau Consulent Munkertin verpfändet, welche solches in Gericht angeschlagen lassen; durch Verwendung des Gewürzschauamtes aber wird bewirkt, dass solches ihm gegen Erstattung des Reluitions-Quantums der taxmässigen 200 fl. überlassen worden, welcher er sonach dem Gewürzschauamt via Revers überlässt
A° 1783 Wendelein Günthers Jus wird von Gerichts wegen feilgeboten und dagegen Klage geführt
A° 1783 Adam Konrad Scheuerpflugs Überkommung des an das Gewürschauamt heimgefallene Johann Christoph Böheimischen Jus und die Reversirung seiner beiden Brüder betreffend
A° 1785 Christoph Heinrich Gulden kauft die Wolfgang Adam Friedrich Ludigische Gerechtigkeit
A° 1789 Frau Anna Elisabetha Metzgerin verkauft ihre Spezereigerechtigkeit an Johann Christoph Wurster mit der Bedingung, dass wenn sie wieder gesund werden sollte, sie solche wieder zurücknehmen dürfe, welch letzteres auch erfolgt.
A° 1789 Förderreuthers Übernahme des Georg Martin Drexelschen Juris und dagegen gemachte Einwendungen - auch den ausgestellten Revers seines Compagnons Schortmanns betreffend.
A° 1789 Johann Paul Kleinknecht kauft das Salomon Knabsche Jus und legt seine Sensalstelle nieder, die er vorhin dabei zu behalten intendiert gewesen.
A° 1790 Johann Georg Loschge kauft das Peter Gottlieb Sichartsche Jus.
A° 1790 Johann Christoph Martin Wurster kauft das Johann Conrad Wagnersche Jus.
A° 1790 Johann Wilhelm Hirschmann erheiratet das Stühleinsche Jus.
A° 1790 Johann Kirchner associert sich mit dem Spezereihändler Johann Philipp Eisen und übernimmt nachher dessen Jus.
A° 1791/1814 Berhard Jacob Friedrich Kiefhaber kauft das Heinrich Gottlieb Oheimische Jus und den intendierten Verkauf desselben 1814
A° 1791 Johann Philipp von Neu erheiratet das Christoph Maurersche Jus.
A° 1791 Johann Sigmund Löhner erheiratet das Georg Adam Schönsche Jus.
A° 1791 Georg Lauterbach kauft das Georg Daniel Baumsche Jus.
A° 1792 Johann Bock kauft das Maria Magdalena Dorothea Nagelsche Jus.
A° 1792 Korad Paul Heberlein kauft das Andreas Metzgersche Jus.
A° 1774/83 Bull und Köhlerische Sozietät betreffend
A° 1793 Preu kauft das Hutzlische Spezerei Jus.
A° 1793 Johann Gerstel verlangt nach seinem Falliment seine Spezereigerechtigkeit fortzuführen, es wird ihm aber solches abgeschlagen und seiner abgeschiedenen Frau überlassen.
A° 1794 Andreas Jacob Bäumler erkauft das Andreas Jacob Brücknerische Spezerei Jus.
A° 1795 Das durch den unglücklichen Tod des Spezereihändlers Conrad Paul Heberleins ledig gewordene Jus und dessen gewillten Verkauf an seiner hinterlassenen Mutter, betreffend, dann den weiteren Verkauf an den Handlungscomis Johann Jacob Geier, und die von dem Spezereihändler Scheuerpflug dagegen erhobene Einwendung.
A° 1795 Johann Ernst Lindner erkauft das Hofmeisterische Spezerei Jus.
A° 1795 das in Ganth verstrickte Michael Paul Heberleinische Jus betreffend.
A° 1796 Johann Martin Franks, Ansuchen, um Erteilung der Erlaubnis, eine Spezereigerechtigkeit, dereinst übernehmen zu dürfen.
A° 1796 Georg Christoph Wagner erkauft die Georg Lauterbachische Spezereigerechtigkeit.
A° 1796 J. C. Roscher, Kaufmann und Expectant, sucht an, ihm ein, dem Gewürzschauamt heimgefallenes Jus zu überlassen, es wird ihm aber verweigert.
A° 1796 Johann Betz Bürgerrechtsgesuch zur einstigen Erlangung einer Spezereigerechtigkeit betreffend und die deshalb entstandene Streitigkeit, dann dessen vom Magistrat erfolgte Aufnahme in das achtziger Corpus.
A° 1796 Johann Georg Scheurer erheiratet das David Hofmännische Spezerei Jus.
A° 1797 Johann Wolfgang Oppel erkauft das Conrad Alfaische Jus.
A° 1797 Georg Ludwig Hüller erhält das Georg Beerische Spezerei Jus.
A° 1798 Johann Leonhard Orth erkauft die Georg Orthische Spezereigerechtigkeit.
A° 1798 Abdias Christian Domeyer erkauft die Stephan Conrad Sederische Spezereigerechtigkeit.
A° 1799 Johann Wolfgang Stadler erkauft die Petzoldische Spezereigerechtigkeit.
A° 1800 Johann Christoph Dasdorf kauft die Johann Leonhard Beierleinische Spezereigerechtigkeit.
A° 1800 Nikolaus Seitz erkauft die Imanuel Ulmerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1800 Herr Consulent Popp [Johann Friedrich Popp] verlangt als Creditor das Johann Daniel Herrische Jus, die Jus wird von Herrn Popp (k. Appellationsgerichtsdirektor in München) an Johann Michael Rösler 1819 verkauft.
A° 1800 die abgeschiedene Frau des Spezereihändlers Heberlein sucht des lezteren gehörige Jus zu erhalten.
A° 1800 das von einigen Creditoren gebetene von dem Gewürzschauamt aber verweigerte Verkauf des Johann Bockischen Juris durch das ehrlöbl. Untergericht vid. Nr. 49.
A° 1801 Johann August Busch erkauft die Nikolaus Seitzische Handlungsgerechtigkeit.
A° 1801 Ernst Wilhelm Karg kauft die Spezereigerechtigkeit seines Vaters Johann Christoph Karg.
A° 1801 Joseph Friedrich Scherer übernimmt die ihm testamentarisch vermachte Lauterbachische Spezereigerechtigkeit.
A° 1801 Anna Barbara Kirchnerin übernimmt die Spezereigerechtigkeit ihres abgeschiedenen Mannes Johann Kirchner.
A° 1801 Johann Georg Baumann erkauft die Zacharias Johannes Kappische Spezereigerechtigkeit.
A° 1801 Johann Meisner erkauft die Johann Philipp von Neuische Spezereigerechtigkeit.
A° 1801 Adam Bernhard Seihm erkauft die Johann Gerstelsche Spezereigerechtigkeit.
A° 1802 Johann Sebastian Arold kauft die Joseph Friedrich Schererische Handlung.
A° 1802 Johann Jacob Geier vid. N° 55 / Heberlein
A° 1803 Johann Friedrich Kittler erkauft die Ernst Wilhelm Kargische Spezereigerechtigkeit.
A° 1804 Christoph Adam Hegelein erkauft die Wilhelm Bernhard Heglerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1804 Johann Christoph Jung erkauft die Johann Ferdinand Schmidtische Spezereigerechtigkeit.
A° 1805 Jacob Gsell erkauft die Johann Christoph Nagelsche Spezereigerechtigkeit.
A° 1805 Johann Paul Stiel erkauft die Abraham Jacob Maurerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1806 Karl Ludwig Drechsler erkauft die Killingerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1805 Benedikt Wilhelm Friedrich Schäffer kauft die Christoph Gottlieb Schützische Spezereigerechtigkeit.
A° 1804 Johannes Pfann erkauft die Johann Friedrich Kittlerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1799 Carl Magnus Steinmetz Spezereigerechtigkeit, Streitigkeiten über dasselbe, Übernahme des Sohnes Friedrich Paulus Steinmetz.
A° 1806 Conrad Christian Schmied kauft die Johann Georg Loschgesche Spezereigerechtigkeit.
A° 1807 Heinrich Gottlieb Engelhard kauft die Johannes Engelhardische Spezereigerechtigkeit.
A° 1808 Daniel Christian August Lotzbeck kauft die Georg Loschgische Spezereigerechtigkeit.
A° 1809 die Gebrüder Matti wollen die Greinlische Spezereigerechtigkeit kaufen.
A° 1809 Anton Paul Epplin kauft die Wilhelm Friedrich Maximilian Epplinische Spezereigerechtigkeit dessen Gemeinschaft mit seinem Bruder Mattheus Epplin in Hinsicht auf den Handel en gros.
A° 1809 Georg Paul Amberger kauft Johann Ambergers Spezereigerechtigkeit.
A° 1809 Ulrich Christoph Bäumler kauft Christoph Adam Bäumlers Spezereigerechtigkeit.
A° 1809-1811 Johann Martin Böhrer kauft die Johann Adam Rohlederer Spezereigerechtigkeit, der intendierte Erkauf des Johann Ferdinand Schmidt Juris von Böhrer.
A° 1808/09 Erhard Vigitill kauft die Johann Georg Bezzelische Spezereigerechtigkeit.
A° 1809/10 Johann Sebastian Rittner kauft die Andreas Christoph Landgrafische Spezereigerechtigkeit.
A° 1810-1812 Andreas Kleinknecht kauft die Paulus Kleinknechtische offene Spezereigerechtigkeit.
A° 1811 Georg Heinrich Franz Wibel kauft die Lorenz Benjamin Schochische Spezereigerechtigkeit.
A° 1811 Johann Andreas Rupprecht übernimmt die väterliche Spezereigerechtigkeit Johann Matthäus Rupprechts Firma.
A° 1811 Johann Christoph Huber will die Johann Petzische Spezereigerechtigkeit erkaufen, erhält aber die Johann Caspar Scholzische.
A° 1811 Joachim Krauser will die Hieronimus Pius Kargische Spezereigerechtigkeit erkaufen, es wird ihm aber vom k. Polizei Directorio verweigert und er kauft die Gottfried Pfisterische.
A° 1811 Nikolaus Christoph Bull kauft die väterliche Spezereigerechtigkeit des Johann Albrecht Bull.
A° 1811 Johann Martin Winterschmidt kauft die Johann Ferdinand Schmidische Spezereigerechtigkeit.
A° 1812 Christian Heinrich Gülden kauft die Johann Christoph Jungische Spezereigerechtigkeit.
A° 1812-1814 Jacob Daniel Reck kauft die Georg Reckische Spezereigerechtigkeit.
A° 1812 Philipp Christian Theodor Lotzbeck kauft die Paul Christoph Riednerische offene Spezereigerechtigkeit.
A° 1812 Stephan Wagner erkauft die Johann Andreas Herzogische offene Spezereigerechtigkeit.
A° 1812 Johann Ferdinand Döhlemann kauft die Christoph Gottfried Fuchsische Spezereigerechtigkeit.
A° 1812 Conrad Heinrich Gottlieb Bub kauft die Leonhard Bubische Spezereigerechtigkeit.
A° 1812 Eberhard Friedrich Sartorius kauft die Heinrich Pius Kargische Spezereigerechtigkeit.
A° 1812 Johann Georg Christian Hüller kauft die Georg Ludwig Hüllerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1805/06 Johann Heinrich Grosch kauft die Leonhard Stephan Hofmannische Spezereigerechtigkeit.
A° 1809-16 Andreas Friedrich kauft die Adam Konrad Scheuerpflugische Spezereigerechtigkeit.
A° 1810-1816 Conrad Wilhelm Hirschmann übernimmt sein väterliches Jus.
A° 1812 Carl Wilhelm Teuffels erhält die Mattische vormals Greinlinische Spezereihandlung durch Machtspruch der k. Polizei Direktion, gegen alle Vorstellungen wie sein Verfahren aus Machtspruch des k. Generalkommissariats des Pegnitzkreises, vid. Schubl. N° 14.
A° 1813 Philipp Friedrich Hagmeier kauft die Ulrich Preu Spezereigerechtigkeit in Gostenhof.
A° 1813 Johann Paul Kießling kauft die Johann Wolfgang Stadtlerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1813 Johann Wilhelm Vigitill kauft die Johann Pezische Spezereigerechtigkeit.
A° 1814 Carl Schäffer kauft die Friedrich Paul Steinmetzische Spezereigerechtigkeit.
A° 1814 Johann Daniel Roos kauft die Johann Ernst Lindnerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1814/15 Georg Balthasar Utz kauft die Johann Sigmund Löhnerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1771/1814 Johann Christoph Jung kauft die Johann Heinrich Elbelische Spezereigerechtigkeit.
A° 1814 Georg Matthias Meißner kauft die Jakob Gsellische Spezereigerechtigkeit.
A° 1815 Sebastian Friedrich Salberg kauft die Paul Christoph Elspergerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1816/19 Johann Gotthelf Knab kauft die Johann Jacob Schlosserische Spezereigerechtigkeit.
A° 1816/17 Friedrich Eduard Haym kauft die Johann Mörtelische Spezereigerechtigkeit.
A° 1816 Moritz Weiß kauft die Erhard Vigitillische Spezereigerechtigkeit.
A° 1817 Jacob Eckardt kauft die Balthasar Michael Steinmetzische Spezereigerechtigkeit.
A° 1817 Christoph Friedrich Lauterbach kauft die Johann Friedrich Lauterbachische Spezereigerechtigkeit.
A° 1817 Andreas Karl Zaim kauft die Jacob Friedrich Frankische Spezereigerechtigkeit.
A° 1817 Jacob Wilhelm Heinrich Drexel kauft die Johann Christoph Wagnerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1817 Johann Georg Maurer kauft die Christian Merkenschlagerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1817/18 Georg Blumenreisinger kauft die Daniel Christian Lotzbeckische Spezereigerechtigkeit.
A° 1818 Johann Heinrich Scharrer kauft die Carl Wilhelm Teiffelische Spezereigerechtigkeit.
A° 1818 Sixtus Arold kauft die Christoph Jacob Ottoische Spezereigerechtigkeit.
A° 1819 Georg Andreas Munk kauft die Leonhard Kriegerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1819 Carl Ernst Joseph Friedrich Popp kauft die Johann Andreas Brunnerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1819 Carl Rudolph Ebermayer kauft die Andreas Jacob Bäumlerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1819 Johann Georg Friedrich Zembsch kauft die Johann Christoph Jungische Spezereigerechtigkeit.
A° 1820 Paul Gottlieb Merkel kauft die Johann Georg Winterschmidtische Spezereigerechtigkeit.
A° 1820 Adam Wilhelm Matthäus Förderreuther kauft die Johann Andreas Förderreuterische Spezereigerechtigkeit.
A° 1820 Georg Leonhard Schmid kauft die Andreas Ernst Saalbergische Spezereigerechtigkeit.
A° 1820 Johann Michael Gessert kauft die Johann Christoph Bäumlerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1820 Johann Heinrich Wilhelm Küffner kauft die Johann Heinrich Wilhelm Köhlerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1821 Lorenz Goldbeck kauft die Wilhelm Friedrich Schäfferische Spezereigerechtigkeit.
A° 1821 Joachim Birkner kauft die Johannes Pfannische Spezereigerechtigkeit.
A° 1821 Johann Michael Carl Bryeisen kauft die Georg Nikolaus Böhmländerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1821 Georg Keller kauft die Johann Georg Seitzische Spezereigerechtigkeit.
A° 1821 Friedrich Ludwig Winter kauft die Johann Martin Winterschmidtische Spezereigerechtigkeit.
A° 1822 Johann Friedrich Krauss kauft die Johann Georg Theuerer Spezereigerechtigkeit.
A° 1822 Johann Georg Weiss kauft die Johann Georg Kellerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1822 Johann Georg Schätzler kauft die Adam Bernhard Seihmische Spezereigerechtigkeit.
A° 1822 Johann Michael Schatz kauft die Johann Georg Baumännische Spezereigerechtigkeit.
A° 1823 Christian Heinrich Nestmann kauft die Johann Christoph Preuische Spezereigerechtigkeit.
A° 1823 Johann Jacob Besold kauft die Johann Martin Böhrerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1823 Christoph Moritz Schmid kauft die Friedrich Ludwig Winterschmidtische Spezereigerechtigkeit.
A° 1824 Christoph Carl Benedikt Crämer kauft die Friedrich Eduard Heymische Spezereigerechtigkeit.
A° 1824 Carl Friedrich Döderlein kauft die Johann Christoph Huberische Spezereigerechtigkeit.
A° 1824 Johann Georg Peter Schott kauft ... [der Eintrag wurde nicht weiter geführt]
A° 1825 Conrad Scheuerpflug kauft die Conrad Adam Scheuerpflugische Spezereigerechtigkeit.
A° 1825 Johann Buck kauft die Carl Friedrich Döderleinische Spezereigerechtigkeit.
A° 1824 Johann Caspar Schroll in Gostenhof kauft die Philipp Friedrich Hagmaierische Spezereigerechtigkeit daselbst.
A° 1825 Jacob Friedrich Kollmar kauft die Johann Georg Friedrich Zembsch Spezereigerechtigkeit.
A° 1825 Christian Häuslein kauft die Georg Andreas Munckische Spezereigerechtigkeit.
A° 1826 Johann Wilhelm Schäffer kauft das Geschäft seines verstorbenen Vaters Herrn Ludwig Friedrich Schäffers.
A° 1826 Johann Jacob Friedrich Götze kauft die Heinrich Bubische Spezereigerechtigkeit.
A° 1827 Wolfgang Christoph Müller kauft die Johann Adam Mayerische Spezereigerechtigkeit
A° 1827 Conrad Christoph Friedrich von Fabrice kauft die Georg Paul Sederersche Spezereigerechtigkeit.
A° 1827 Eberhard Friedrich Sandel kauft die Johann Gottlieb Saalbergische Spezereigerechtigkeit.
A° 1828 Julius Heinrich Toberer kauft die Nikolaus Conrad Scheuerpflugische Spezereigerechtigkeit.
A° 1828 Johann Sigmund Seeger kauft die Johann Georg Peter Schottische Spezereigerechtigkeit.
A° 1828 Johann Georg Leykam kauft die Johann Jacob Besoldische Spezereigerechtigkeit.
A° 1829 Johann Joachim Strauß kauft die Johann Georg Maurerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1830 Philipp Jacob Niklas kauft die Jacob Friedrich Kollmarische Spezereigerechtigkeit.
A° 1820 Ulrich Carl Meißner kauft das Geschäft seines Vaters Johann Meißner.
A° 1830 Carl Wilhelm August Pistor kauft die Christoph Adam Hengeleinsche Spezereigerechtigkeit.
A° 1831 Georg Conrad Prückner kauft die Lorenz Goldbeckische Spezereigerechtigkeit.
A° 1832 Johann Jacob Meister kauft die Moritz Weißische Spezereigerechtigkeit.
A° 1832 Carl Leberecht Frenzel kauft die Georg Leonhard Schmidtische Spezereigerechtigkeit.
A° 1832 Johann Gottfried Dasdorf kauft die Johann Wolfgang Oppelsche Spezereigerechtigkeit.
A° 1832 Johann Friedrich Krauser kauft die Joachim Krauserische Gerechtigkeit
A° 1832 Ludwig Friedrich Carl Hecht kauft die Johann Sigmund Seegerische Spezereigerechtigkeit.
A° 1832 Daniel Heinrich Memminger kauft die Johann Buch Spezereigerechtigkeit.
A° 1833 Georg Leonhard Schmidt kauft die Johann Christoph Dasdorfische Spezereigerechtigkeit.
A° 1833 Friedrich Adam Marian Schwarz kauft die Christoph Heinrich Guldenische Spezereigerechtigkeit.
Das Öffnen und Schließen der Spezerei-Läden und die Landhändler betreffend:
sine dato: Die Pflichten der hiesigen Spezereikrämer so nicht von der Handlung herkommen.
sine dato: Ermann, ein Landhändler verlangt alhier einen Kramladen zu eröffnen
div. ann. Landspezereihandlungen und darüber ausgestellte Reverse
desgl. Miscellanea das Öffnen und Schließen der Spezereikrämen
A° 1658 Anna Hoch wiederrechtlich errichtetes Gewürzkrämlein betreffend
A° 1662-64 Heinrich Stephan Schmidt, eine Glasschneider erlangte die Erlaubnis gegen Revers ein Spezereikrämlein zu errichten
A° 1664-77 Paul Bernhard Oeder verlangte, ihm aber abgeschlagene Spezereikramgerechtigkeit.
A° 1664 Barbara Reinecke Vergünstigung ein Gewürzkrämlein auf 2-3 Jahre zu eröffnen.
A° 1673 Klinkervogel will einen Kram eröffnen hat aber seine Zeit als Diener nicht völlig erstanden.
A° 1674 Johann Friedrich Wiesend unberechtigtes und verbotenes Kramöffnen.
A° 1675 Melchior König verweigertes Öffnen eines Spezereikrams.
A° 1685 Paul Kordenbusch erlangte Erlaubnis einen Kram eröffen zu dürfen.
A° 1687 Hans Hunger Gesuch als Landhändler einen Laden in der Stadt öffenen zu dürfen und Abschlag desselben.
A° 1690 Michael Ernst wurde der Spezereiladen verschlossen worunter seine Erben die Wiedereröffnung verlangen.
A° 1690 Johann Michael Reinbart, Lebküchner und Handelsmann erhält das Bürgerrecht mit der Erlaubnis hier und auf dem Lande mit Spezereien, Leinengarn und Faden handeln zu dürfen.
A° 1692 Hans Georg Seinsheimer Ansuchen um Erlaubnis einen Spezereikram eröffnen zu dürfen.
A° 1700 Christoph Hammerdörffer erhält das Bürgerrecht auf ein verschlossenes Gewerb, unter Ausstellung eines Reverses.
A° 1726 Leonhard Gottfried Koch wird auf den Landhandel angenommen und darf keinen Kram öffnen weil er seine Lehrjahre nicht völlig erstanden hat.
A° 1738 Christoph Attaler vermeindliche gedoppelte Handlung betreffend.
A° 1783 Johann Leonhard Bub zieht von Gostenhof in die Stadt und will sein dortiges Jus verkaufen und dennoch die Spezereihandlung hier offen treiben.
Die Spezereihändlers Jungen und Bedienten betreffend:
div. ann. Streitigkeiten über Annahme und Auslernen verschiedener Spezereihänderjungen
A° 1704-89 das Ein- und Ausschreiben der Spezreihändler Jungen betreffend
A° 1770 ff. Verordnungen über das Ein- und Ausschreiben der Lehrjungen.
A° 1790 Simon Ernst Hoffmanns, eines Spezereihändlers Jungens, verlangtes - bis auf weiteres aber denegiertes Ausschreiben betreffend.
sine dato: Entwurf einer neuen Lehrjungenordnung
A° 1792 Streitigkeiten zwischen dem Spezereihändler Johann Kirchner und seinem Lehrjungen Vigitill und deren Beseitigung betreffend.
A° 1793 Streitigkeiten zwischen der Spezereihändler M. B. Bäumlerin und ihrem Lehrjungen J. Ch. Schreider betreffend.
A° 1793 Streitigkeiten zwischen dem Spezereihändler Mauerer und dessen Lehrjungen Loedel, und die Begleichung desselben betreffend.
A° 1793 Streitigkeiten zwischen dem Spezereihändler Rohlederer und seinem Lehrjungen J. L. Ch. Seeberger und deren Auseinandersetzung betreffend.
A° 1794 Streitigkeiten zwischen dem Spezereihändler Preu Jun. und seinem Lehrjungen Schmidt in Ansehung der verweigerten Auslernung betreffend.
A° 1797 des bei der verstorbenen Frau Heerburgerin in der Lehre gestandenen Tobias Jacob Friedrich Bauers gemachte, aber aus Gründen denegiertes Gesuch um Verischerung, daß er - falls er in keiner offenen Spezereigerechtigkeit, seine ganze Auslernung nicht erhalten würde, dennoch einstmals der Annahme einer offenen Spezrei Juris teilhaftig werden könnte.
A° 1799 Das Auslernen des Georg Adam Biberbachs aus Zirndorf, der bei Johann Ferdinand Schmid und Johann Kirchner in die Lehre gestanden ohne sein Verschulden aber seine Zeit nicht erstanden hat.
A° 1800 Ein- und Ausschreiben der Lehrjungen.
A° 1801 Bürgerrechtsgesuch des Handelsdieners Johann Caspar Moser auf eine dereinst zu erhaltende Spezereigerechtigkeit.
A° 1803 Georg Paulus Bock sucht um das Bürgerrecht als Director der Fuchsischen Spezreihandlung nach.
div. ann. Lehrjungenatteste und Streitigkeiten zwischen Principalen und Lehrjungen.
Gewürzschau und Bestrafung der Gewürzfälscher, auch die Gewürzmühlen betreffend:
Fälschungen von Pfeffer, Safran.
Atteste über gerecht befundenen Safran
A° 1591 Errichtung einer Gewürzschau in Frankfurt am Main.
A° 1591 den von hiesigen Kaufleuten nach Leipzig gebrachten und vermeindlich falschen Safran betreffend
A° 1640 Johann Uihleins von Conrad Puz erkauften - von der Nürnbergischen Gewürzschau approbierten - von der Frankfurter aber verworfenen Safran betreffend.
A° 1656 Mandat die Verfälschung der Gewürze betreffend.
A° 1665 die Gewürzschau betreffend
A° 1687 Hans Michael Schulers Gewürzverfälschung betreffend.
A° 1717 das von Schweinfurt aus verweigerte Einlassen des gestossenen Gewürzes.
A° 1717 Andreas Höflers, Zuckerbäckers, gesucht und erlangte Erlaubnis sein Gewürz, so er auf auswärtigen Märkten erkauft dahier abzuschauen.
A° 1717 das Abschauen der fremden Gewürze betreffend
A° 1722 das Unterlassen des Gewürzabschauens betreffend
A° 1722 das Abschauen von Kardamon bei den Lebküchnern.
A° 1788 des Spezereihändlers Johann Leonhard Bubs Verfälschung des Pfefferstaubs betreffend
div. ann. Visitation der Gewürzmühlen und Safranschau
Verfertigung von Siegellack und des gebleichten Wachses:
div. ann. das Spanische Wachsmachen durch unberechtigte Personen
oberherrl. Erlaubnis bei den Siegellackfabrikanten Eingang halten zu dürfen.
Abstellung der auzuhäufigen Annahme der Siegellackfabrikanten
sine anno: Georg Barnickels Bürgerrechtsgesuch auf das Spanische Wachsmachen.
Reverse über Siegellackfabrik Vergünstigungen
A° 1683 Wachszieher und Wachsbräuner betreffend
A° 1708 Cornelius Moreau erhaltenes kaiserliches Privilegium über das spanische Wachsmachen.
A° 1709-10 Tyroff und Baumeister suchen das kaiserliche Privilegium zum Spanischen Wachsmachen, erhalten solches aber nicht.
A° 1712-24 die dem Johann Georg Jacob Tyroff, und seinen Söhnen ertheilte Vergünstigung zum Siegellackmachen.
A° 1713 Gütter und Held wird das gesuchte kaiserl. Privilegium zum spanischen Wachsmachen denegiert.
A° 1718/19 das Spanische - gebleicht, gezogene und gefärbte Wachsmachen ist dem Spezereihandel zuständig.
A° 1718-36 Zwingersche Eheleute, Martin und Alexander, erhalten die Vergünstigung zum Spanischen Wachsmachen.
A° 1720 das von J. L. Pabst erschlichene kaiserliche Privilegium zum Spanischen Wachsmachen.
A° 1724 die Johann Georg Riednerschen Eheleute renunciren auf die Spezerei Jus mit Vorbehalt des Wachszuges und Wachskrames.
A° 1749-64 die an Krauser, Heinrich, Stellwag, Mauk, ertheilte kaiserliche Privilegien zum Spanischen Wachsmachen betreffend.
A° 1782 Georg Friedrich Gottlieb Haß erheiratete Siegellackfabrik betreffend.
A° 1790 Johann Andreas Wirschings Siegellackmachers eigenmächtiges Aushängen einer Tafel und unberechtigten Federkielhandel betreffend.
A° 1776 Barths des Nudelfabrikanten Gesuch um Erlaubnis gestriemte und zubereitete Federkiele verkaufen zu dürfen.
A° 1780 Gustav Philipp Geist, Siegellackfabrik betreffend
A° 1791 Carl Ferdinand Eckenbrecht und Maria Susanna Eckenbrecht kaiserl. Privilegium zum spanischen Wachsmachen und Erneuerung desselben.
A° 1792 Johann Leonhard Roell vergünstigte Siegellackfabrik.
A° 1792 Verbot des Wachsverkaufs durch die ehemalige Wachsfabrikantin Stellwagin
A° 1793 Johann Moritz Lochner Gesuch um die Fortsetzung des ehemals [...Eintrag nicht fortgeführt] Federkielhandel und Gestattung gegen Revers.
A° 1794 Jgfr. Christina Felizitas Maria Flintschner und der Verlobte Witte Erlaubnis zum spanischen Wachsmachen.
A° 1794 Bestimmung der Anzahl der Siegellackfabriken auf 15 Stück.
A° 1793/94 Magdalena Regina Geist, nun an Johann Omers verheiratete Siegelleckfabrik.
A° 1794/96 Johann Peter Geist Siegellackfabrik betreffend.
A° 1799 Johann Geigers erhaltene Concession zum Siegellackmachen.
A° 1801 Leonhard Christoph Hessel erhält die Wittische Siegellackkonzession.
A° 1801 Joachim Krauser erhält eine Siegellackfabrikationskonzession.
A° 1801 Chirurg Bubeleber verlangt eine Konzession zum Siegellackmachen, sie wird ihm aber verweigert.
A° 1801 Siegellackfabrikation durch unbefugte Personen betreffend.
A° 1802 Georg Heinrich Schneider aus Fürth bittet um Erteilung des Stadtschutzes auf das Federkielfabrizieren und den Handel en gros.
A° 1805 Birkmanns Beschwerde gegen die Spezereihändler u.a. Personen wegen vermeintlicher Gewerbsbeeinträchtigung.
A° 1805 Georg Heller erhält eine Siegellackkonzession.
A° 1805 Johann Wiedmann erhält eine Siegellackkonzession.
A° 1805 Georg Wolfgang Steinacker erhält eine Siegellackkonzession.
Den Handel der Italiener, ingleichen verschiedene dem Spezereihandel privative zuständige Artikel:
s.a. den Schleichhandel mit dem Brieftabak und dier erteilte Erlaubnis die öffentliche Einfuhr desselben betreffend.
s.a. die berechtigten Schießpulverhändler betreffend.
div.ann. den vergünstigten Verkauf der alten Zitronen, Rosinen, Weinbeer und Feigen und deshalb darüber ausgestellte Reverse.
div.ann. den Handel der Italiener in hiesiger Stadt und deren Ordnung betreffend.
A° 1642 der Spezereihändler Hans Schwendners und Tobias Brauns Streitigkeit mit den Lebküchnern wegen Verkaufung der von letzteren erkauften Lebkuchen.
A° 1654/56 die Samenschau und dessen Verkauf an den Donnerstägen in der Waag ingleichen die Ordnung desselben.
A° 1664 Streitigkeiten der Spezereihändler mit den Hefnern den Verkauf des Öls und die darüber errichteten Vergleiche und Reverse.
A° 1760 die Streitigkeit der Spezereihändler mit den Apothekern den Verkauf verschiedener Artikel und deswegen getroffenen Vergleich.
A° 1700 den Zwetschgenhandel betreffend
A° 1714 Kunigunda Ritterin ausgestellten Revers über die Vergünstigung zum Schnupftabakmachen.
A° 1717 Philipp Drachens Zitronenhandel, gleich den Italieren, betreffend.
A° 1719 Georg Michael Negeleins gesuchte Erlaubnis zum Schnupftabakmachen.
A° 1721 das von den Seilern verlangte Abschauen des Rheinischen Hanfes und Flachses betreffend.
A° 1721-28 der den Seiler und Pfragnern verbotenen Hanfhandel betreffend.
A° 1722/23 der Messerschmidts, gegen den Spezereihändler Gerisch zu Gostenhof geführte Klage den Hirschornverkauf und dessen Bestätigung durch einen hochverherrl. Rathsverlaß betreffend.
A° 1725 Maria Magdalena Pohl Verfertigung des grünen Kräutertabacks betreffend.
A° 1730 Verfertigung des Brisilltabaks.
A° 1737 Schnupftabakfabrik des Marktadjunkts Heinrich Krochmann betreffend.
A° 1776 der minuto Verkauf der fremden Fische, auf Anruffen der Salzfischer den Spezereihändler und in specie dessen Verwandten L. Fr. Greinl verboten worden.
A° 1787 Verbot des Zinn- und Bleihandels.
A° 1794 Gesuch des Handlungsbedienten Kirchmeyer um Bürgerrecht auf die Schwerdfegerische Tabakfabrik und deshalb ausgestellten Revers betreffend.
A° 1796 Heusingers des Siebmachergesellens und Auslaufers Ansuchen bei der Banco Deputation, um Erlaubnis Rauchtabak fabrizieren zu dürfen.
A° 1799 Johann Burkhard Löhners Gesuch zur Erheiratung des Güntherischen Tabakhandels und die Bewilligung zum Verkauf en gros.
A° 1814 Höllriegels aus St. Leonhard nachgesuchte Ansässigmachung auf den Zitronenhandel.
Die Einmischung unberechtigter Personen in den Spezereihandel und das Hausieren betreffend:
div. ann. Grossiers deren Reverse nicht adminuto zu verkaufen
div. ann. Miscellanea der Verkauf verschiedenen Spezerei Artikel durch unberechtigte Personen
div. ann. das Hausieren mit Spezereiwaren
A° 1660 Hans Ulrich von Schmalkalden erteiltes Bürgerrecht auf die Pfennwerthhandlung [Kleinhandel] nicht aber auf die Spezereihandlung.
A° 1663 Wiedmann, Brisillholzstößer, wiederrechtlich getriebener Handel mit Brisillholz [Brasilholz]
A° 1683/88 Georg Christoph Bernerts, Drahtziehers zu Gostenhof, Verlangen mit Spezereiwaren zu handeln.
A° 1684 Georg Merz, Bürgers in Wöhrd, Hausieren in hiesiger Stadt und verlangte Öffnung eines Kramladens.
A° 1687 Georg Delbe, vermeintliches Recht zum offenen Spezereihandel.
A° 1698 Georg Friedrich Crusius, eines Zuckerbäckers vermeintliches Recht auf den offenen Spezereihandel durch Verheiratung mit der Spezereihändlers Witwe Hammer.
A° 1700 Hausieren der Anna Creuzin, Gürtlerstochter mit Spezereiwaren.
A° 1702 Georg Ernst Klauer, wird die gesuchte Erteilung einer Spezereigerechtigkeit abgeschlagen.
A° 1718 Melchior Hofmanns, in Wöhrd, vermeintliche Überkommung einer Spezereigerechtigkeit mitels Erkaufung eines Hauses daselbst, worauf sonst ein Spezereiladen gewesen ist.
A° 1719 der Fischerin, der Pfragnerin, wiederrechtliches Handeln mit Spezereiwaren.
A° 1719 Thomas und Stettner, Pfennwerther, wiederrechtliches Verkaufen von Spezereiwaren.
A° 1719 Johann Nützel, erhaltene Erlaubnis den Zeimerischen Spezereihandel, ohngeachtet derselbe nur in Regensburg 6 Jahre gelernt, in Rücksicht des Nutzens der Zeimerischen Waisen, übernehmen zu dürfen.
A° 1720 Birkner und Graf, Leinwandhändler wiederrechtlicher Verkauf des Tabaks und des Fischbeins.
A° 1723 Hirschmanns, des Sensals wiederrechtliches Handeln mit Spezereiwaren.
A° 1740 Der Zuckerbäcker Friedrich Paul Steinmetz und Johann Christoph Vogtmann, unberechtigt und niedergelgtes Verkaufen verschiedener zum Spezereihandel gehörigen Artikel betreffend.
A° 1754 Balthasar Roth in Wöhrd ist den Spezereihandel zu treiben intendiert gewesen, es ist aber von Seiten des Richteramts Wöhrd die Versicherung erteilt worden, dass er nur auf Märkte zu gehen, keineswegs aber in loco zu handeln gedenke.
A° 1773 Georg Matthias Geyer, in Gostenhof, Handelsmann, erhält das Bürgerrecht mit der Bedingung, des Verkaufs der Spezereiwaren adminuto sich zu enthalten.
A° 1781 Die Grossisten Ehrmann, Rößler und Sonna den Minuto [commercio al minuto=Einzelhandel, Kleinhandel] Handel betreffend.
A° 1786 Das unberechtigte Handeln en minuto von einem Fremden, Namens Schorr und dem Auslaufer in der großen Waage.
A° 1792 Johann Michael Leuchs, Grossiers [Großhändler] Aushängen euner Tafel mit Ankündigung des Verkaufs der Spezereiwaren betreffend.
A° 1791 Beobachtung der Grossisten in Ansehung des Minuto Verkaufs.
A° 1793 Schwerdfegers, des Tabakfabrikanten widerrechtliche Verkaufen des Reises betreffend.
A° 1793 Simon Ernst Hofmanns, Zuckerbäckers, widerrechtliche Verkaufen verschiedener zum Spezereihandel gehöriger Artikel.
A° 1779,1800,1801 Den Kleinverkauf der Spezereihandelsartikel betreffend.
A° 1800 der unbefugte Handel mit Artikeln bei dem offenen Spezereihandel privative zu sehen durch den Hamburger Bothen Vogel.
A° 1801/03 der unberechtigte Handel al minuto von den Grossisten Sonna, Hüttner u. Deilles i.e. Theiles.
A° 1804 Georg Lauterbach Papierfabrikant will sein Fabrikat en detail verkaufen.
A° 1804 Johann Christian Scherzer verkauft unbefugter Weise den Reis en detail.
A° 1809 Saemanns, Scheffners [Schäffler = Böttcher] des Walfischgasthauses Gesuch um ein Handlungspatent, und die dagegen gemachten Vorstellungen, verbunden mit der Klage gegen seinen bisher getriebenen Schleichhandel.
A° 1812 Eichhorn, Wirt und Kleinpfragner unberechtigtes Minuto Verkaufen.
A° 1812 Verweigerung der Übernahme offener Spezereihandlungsgerechtigkeiten durch unbefugte und nicht qualifizierte Subjekte.
A° 1812 Carl Wilhelm Teiffel Gesuch um Übernahme einer Spezereihandelsgerechtigkeit, Widerspruch und des Mattische gleichfalls unbefugte nicht erhaltene Jus.
A° 1813 Pfeiffer Cichorien Fabrikant wird der Verkauf der, bei seinem Handel statt baaren Geldes erhaltenen Spezereiwaren untersagt.
A° 1802/14 Kundert und Wild und Glarus und anderer Unbefugter Personen verkauf von Schweizer Käse, dann Bestrafung und Verbot des Käseverkaufs durch Fremde.
A° 1819 Johann Thomas Finck Großpfragners unbefugtes Handeln mit rohen Feuerschwämmen.
A° 1819 Johann Melchior Kern abgeschlagenes Gesuch um Konzession zu einem Kramhandel mit Schreibpapier.
A° 1820 Ralser & Hellers unbefugtes Kleinverkauf der Spezereihandelsartikel.
A° 1819 Bestrafung unbefugterweise mit Spezereiartikel hendelnder Personen, Johann Kirchner Samenhändler 1819
A° 1819 Der Grossisten unbefugter Detailhandel und die deshalb vom Stadtmagistrat erlassene Warnung
A° 1820 Herzogenrath, Sonna und Hutzler, Ernst und Traub unbefugter Detailhandel
A° 1819 Carl Wilhelm Teiffels Tabakhandel Gesuch
A° 1818 der Sophia Elisabeth Baumännin wird erlaubt auf ihre Lebenszeit alle fabrizierte Rauch und Schnupf Tabak Gattungen en detail in ihrer Wohnung zu verkaufen.
A° 1814 Johann Georg Försters Lottogefälleinnehmers Gesuch um ein Tabakpatent.
A° 1820 Zwetschgenhandel durch unbefugte Personen.
Miscellania:
A° 1780 Johann Conrad Roschers Übernahme der Frankfurter Messen von seinem Vetter Christian Michael Roscher.
A° 1790 Annahme eines Actuarii auf der Gewürzschau und dessen Verpflichtung.
A° 1788 Johann Leonhard Bubs Associerung mit seinem Bruder betreffend.
A° 1791 Haltung monatlicher Extra ord. Convente auf dem Gewürzschauamt.
A° 1793 Farin Verfälschung [Farinzucker]
A° 1793 das Associeren des Handlungsbedienten Pemsels mit der Spezereihändler Heglerin betreffend.
A° 1796 Johann Martin Franck Ansuchen um Erteilung der Erlaubnis eine Spezereigerechtigkeit übernehmen zu dürfen.
A° 1797 das von dem Herrn Hofrat Kössner zu Ellwangen nachgesuchte und erteilte Attest in Betreff der dem Spezereihandel zu führen erlaubten Arikul.
A° 1797 Verkauf des Cobalts oder Mückensteins
A° 1798 Ballenbinder des Gewürzschauamtes und dessen Pflichten.
A° 1798 Anfrage des Rats zu Langenzenn den Ölhandel betreffend.
A° 1798 Amtsstube des Gewürzschauamtes auf der Herrentrinkstube und die Veränderung derselben 1808 betreffend.
A° 1798 Preiserhöhung des Farins und die gemeinschaftliche diesbezügliche Übereinkunft sämtlicher Spezereihändler.
A° 1799 Johann Burkhard Löhners Bürgerrechtsgesuch zur Erheiratung des Güntherischen Tabakhandels und die Bewilligung zum Verkauf en gros betreffend.
A° 1801 die Beiträge zur Rumorwache von den Spezereihändlern
A° 1802 das Associeren des Handlungs Comis Christoph Adam Hengeleins mit dem hiesigen Spezereihändler Johann Georg Baumann.
A° 1802 das Begehren des Spezereihändlers Johann Sigmund Löhners, auf der jährlich gedruckten Liste der Spezereihändler seinen Nahmen von der Stelle der Fallirten in die dritte Klasse zu setzen und deshalb zu schelten gebrachte Injurien.
Die von einigen Fallirten gemachte Vorstellungen ihre Namen von der Stelle der Fallirten auf der gedruckten Ordnungsliste wegzunehmen und sie dafür in die ihren nach ihrer Rezeption zustehende Klasse zu setzen.
A° 1803 unerlaubte Kornausfuhr.
A° 1803 die dem Johann Vitzthum zu Gotha verweigerte Aufnahme unter die dortigen Spezereihändler, ohngeachtet des diesseitigen Attests.
A° 1806 die Entrichtung der vormals an den Deputations Aktuar entrichtenden nun an die Sportelkasse übergegangene Neujahr Verehrungen betreffend.
A° 1805 Spezereihändler Merkenschlager [...]
A° 1807 die von Seite der Polizeidirektion gegen den Spezereihändler Wilhelm Schäffer verhängte Kaffee Konfiskation.
A° 1817 die Vermögens und Nahrungs Verhältnisse der Spezereihändlers Witwe Maii betreffend.
A° 1819 Anfrage des Stadtmagistrats zu Hof über die Befugnis der Spezereihändler ausser den Zuckerwaren mit Marzipan zu handeln.
A° 1814 den Detailhandel mit roher, kartetschter und gesponnener Baumwolle
A° 1817 die Staerk Fabrikation betreffend.
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Indexbegriff Person: Popp, Johann Friedrich
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Indexbegriff Person: Preu, N jun.
Indexbegriff Person: Preu, Ulrich
Indexbegriff Person: Prückner, Georg Conrad
Indexbegriff Person: Puz, Conrad
Indexbegriff Person: Ralser, N
Indexbegriff Person: Reck, Georg
Indexbegriff Person: Reck, Jacob Daniel
Indexbegriff Person: Reinbart, Johann Michael
Indexbegriff Person: Reinecke, Barbara
Indexbegriff Person: Riedner, Johann Georg
Indexbegriff Person: Riedner, Paul Christoph
Indexbegriff Person: Ritter, Kunigunda
Indexbegriff Person: Rittner, Johann Sebastian
Indexbegriff Person: Roell, Johann Leonhard
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Indexbegriff Person: Roscher, Johann Conrad
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Indexbegriff Person: Sartorius, Eberhard Friedrich
Indexbegriff Person: Schäffer, Benedikt Wilhelm Friedrich
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.