Bischof Georg von Bamberg schlichtet den Streit zwischen der Reichsstadt Hall und dem Schenken Gottfried zu Limpurg, seinem Bruder über das Halsgericht zu Limpurg (die Grenzen desselben, Beschreibung der 34 Grenzsteine) das hallische Halsgericht zu Ober- und Untersontheim, Herlebach Ummenhofen, Hausen, Sulzdorf und Zimmern, über die Bestrafung limpurgischer auswärtigen Untertanen, ferner das Weidwerk um Hall und Schloss Limpurg, den Verkehr der beiderseitigen Untertanen mit einander, die Steuer von Haller Bürgern auf limpurgischen Gütern, Wehren und Riegel am Kocher, die Handlung Limpurgs mit den zwei Senften Gebrüder zu Hall und Baurbeck Reutterhans über Urfehde, ferner über Jörg Mulfinger zu Sulzdorf, der Müller zu Unterlimpurg, über Floßholz, endlich über Steinsetzung.

Vollständigen Titel anzeigen
Landesarchiv Baden-Württemberg
Objekt beim Datenpartner
Loading...