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. 1721: August-September 1721
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Enthält u.a.: Bestallung des Regierungssekretär Hombergk
Enthält u.a.: Große Hitze in Siegen
Enthält u.a.: Intrigen bei der Besetzung einer Stelle an der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Beilegung der Auseinandersetzungen zwischen dem Juden Löw Heymann, dem Amtmann Weitzel und dem Registrator Rath
Enthält u.a.: Haltung der Antrittsreden an der Hohen Schule Herborn durch den Rektor Kalkhoff und den Philosophieprofessor Rau
Enthält u.a.: Ausflüchte des Bauverwalter Müller in Diez zu den gegen ihn vorgebrachten Anschuldigungen zum Bauwesen in Ems
Enthält u.a.: Gewährung eines Stipendiums für den Sohn des Pfarrers zu Freiendiez, Johann Friedrich Faber
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Pfandschaften des Juden Löw Heymann
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Brüssel
Enthält u.a.: Finanzverwaltung des Fürstentums Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Bewerbung des Johannes Grüter um die Stelle als Amtsschreiber in der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Unterdrückung der Reformierten in der Grafschaft Sayn durch die lutherische Obrigkeit
Enthält u.a.: Geldgeschäfte der Prinzessin Dorothea Johannette von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Auffinden eines toten Kindes bei der ledigen Anna Maria Schäffer aus Fronhausen, Mitglied des Hofstaats des Fürsten Christian von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Wiederbesetzung der Stelle eines Generals des Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreises
Enthält u.a.: Nassau-Siegen katholische Linie ./. Nassau-Diez: oranische Erbfolge
Enthält u.a.: Werbung von Soldaten in Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Neubau der Kirche im Kirchspiel Fischelbach
Enthält u.a.: Geldforderungen des Johann Konrad Rinckenberg gegenüber seinem Vetter, dem Büchsenmacher Johann Georg Printz
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürstin Charlotte Amalie von Nassau-Usingen, Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, de Spina, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, du Marin, Wiederhold, Johannes Grüter, Trevalt, Riedt, Prinzessin Dorothea Johannette von Nassau-Dillenburg, de Spina, Hungrighausen, Gräfin von Wied, Eberstein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.