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. 1605: August-Oktober 1605
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Enthält u.a.: Eheschließung des Anton Clotz in Marburg mit der Tochter des Leibarztes Prof. Dr. Hermann Wolff in Marburg
Enthält u.a.: Eheschließung des jülichschen Rentmeisters Johann Alsfeld in Siegberg
Enthält u.a.: Übersiedlung der Gräfin Walpurga von Wied auf ihr Wittumsgut
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Antwerpen
Enthält u.a.: Eheverhandlungen zwischen Gräfin Elisabeth von Nassau-Siegen und Graf Christian von Waldeck
Enthält u.a.: Besuch des Grafen Christian von Waldeck auf der Rückreise von Erbach in Dillenburg
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Lage in Ostende und Sluis
Enthält u.a.: Übersendung von Waren an den Herzog von Schleswig-Holstein
Enthält u.a.: Reise des Grafen Johann VIII. von Nassau-Siegen (?) durch Frankreich
Enthält u.a.: Suche nach Schiffsplanken
Enthält u.a.: Beherberung eines Präzeptors in Siegen
Enthält u.a.: Graf Georg von Nassau-Beilstein ./. Graf Axel von Raspurg: Verkauf der Herrschaft Berburg
Enthält u.a.: Geburt eines Prinzen von Hanau
Enthält u.a.: Übersendung des Baumeisters Jost und des Johann Leutenampt zu Graf Ludwig von Nassau-Saarbrücken
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Johannes Egenhoff
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Herzogtümer Kleve und Berg
Enthält u.a.: Bevollmächtigung des Philipp Sengel zur Tätigung von Geldgeschäften für Graf Johann VII. von Nassau-Siegen auf der Herbstmesse zu Frankfurt
Enthält u.a.: Beratungen über ein Gebäude in Mannheim mit einem Bauingenieur aus den Niederlanden
Enthält u.a.: Eheschließung des Grafen Georg von Nassau-Beilstein mit Anna Amalie von Sayn-Wittgenstein
Enthält u.a.: Regelung von Nachlasssachen im Haus Sponheim
Enthält u.a.: Verlegung einer Garnison nach Rheinberg
Enthält u.a.: Aufenthalt des Fürsten Christian von Anhalt in Heidelberg
Enthält u.a.: Hans Georg von und zu der Hees ./. Kirchenmeister zu Ferndorf: Besitzrechte an Waldungen 'am Müllnberg'
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Wien
Enthält u.a.: Kriegsführung in Ungarn
Enthält u.a.: Ausbleibende Dienstversehung des Sohnes des Hermann bei Schild bei Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Übergabe der Stadt Lingen
Enthält u.a.: Besuch der Gräfin Anna Amalie von Nassau-Beilstein in Idstein
Enthält u.a.: Eroberung der Stadt Sluis
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Siegfried Clotz, Eberwein Haupt, Johann Alsfeld, Gräfin Walpurga von Wied, Graf Johann Albrecht von Solms, Dietrich Holtz, Graf Wilhelm von Sayn-Wittgenstein, Graf Christian von Erbach, Herzog Johann von Schleswig-Holstein, Martin Naurath, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Graf Emich von Falkenstein, Johann Beyer, Graf Wilhelm von Solms, Johannes Egenhoff, Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve, Graf Salentin von Isenburg, Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel, Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz, Graf Ludwig von Nassau-Saarbrücken
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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