Hermann Kürschner d.Ä., Conrad Groß, Conrad Haller und Katharina Hegner bestätigen, dass das ehemalige Haus des sel. Heinrich Kürschner an der Fleischbrücke verkauft werden soll, um mit einem Anteil der Kaufsumme die Schulden gegenüber Dietrich Hegner zu begeleichen, die verbleibende Summe sollte den Kindern des Verstorbenen zugute kommen.