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Straßennamen
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Dokumentationsbestand Walter Werland >> OS. Ordner Sachen (bis 2010: AA bis AU)
1924 - 1979
Darin: Zeitungsartikel, Texte, Brief, Fotos
Enthält u.a.: - Zeitungsartikel zur Pferdegasse und zur Namensherkunft anderer Straßen (1937) - Zeitungsartikel zum Gausepättken - Zeitungsartikel zu Lappenbrink - Ergänzungsblatt zum Adressbuch 1973/74 (Straßenumbenennungen) - Vorschläge für Straßenbennungen - Zeitungsartikel zu 35 neuen Straßennamen (1954) - Zeitungsartikel zur Arztkarrengasse - Zeitungsartikel zur Goethestraße - Zeitungsartikel zu Grundsätzen für Straßenbenennungen (1939) - Zeitungsartikel zur Wilhelmstraße - Liste Straßenumbenennung 1897 - Ratsvorlagen zu Straßenbenennungen 1960, 1961, 1962, 1964, 1965 - Ratsbekanntmachung Straßennamenänderung 1964 mit Erklärungen - Beratungsvorschläge 1961 - Text zu alten Straßenbezeichnungen Fotos: - ehemaliges Haus am alten Steinweg - Postkarte Aegidiistraße 1934 - Horsteberg - Postkarten Aegidiistraße 1935 - Zeichnung Blick ins Kuhviertel vom Überwasserkirchturm - Gruetgasse - Herwarthstraße (Oscar Stephan Münsterische Betonbau Gesellschaft) (Berliner Platz 30) - Blick aus dem Krummen Timpen auf die Überwasserkirche - Versetzen einer Mühle in der holländischen Stadt Kempem - Magdalenen-Kapelle - Buddenstraße 28 - Jüdefelderstraße 29 / Ecke Ribbergasse mit spielenden Kindern - Katthagen - Gasse an der Bergstraße - Kinder am Lütke Domhof - Rückseite Haus Lütkegasse 6 - Außenansicht Sängerklause (Krummestraße 21, ca. 1930) - Haus Heinrich Schürmann in der Frauenstraße (ca. 1934) - Wilmergasse (ca. 1930) - Stienens-Gässchen (Salzstraße 54) - Außenansicht Pianohandlung M. Trenkamp, Aegidiistraße 65
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
