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Ausstellung ""Menschen unserer Zeit in Bildnissen"", Berlin/Robert-Koch-Platz: 24.7. - 31.8.1959
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Akademie der Künste (Ost) >> 03. Sektion / Wissenschaftliche Abteilung Bildende Kunst >> 03.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive, Arbeitsgruppen >> 03.4.1. Veranstaltungen, Ausstellungen
1958 - 1959
Enthält: Listen, Vermerke, Korrespondenz innerhalb der Akademie und mit ausstellenden Künstlern, u.a. Theo Balden, Bruno Bernitz, Johannes Beutner, Kurt Bunge, Fritz Dähn, Walter Deneke, Heinz Drache, Heinz Dubois, Fritz Duda, Heinrich Ehmsen, Franz Eisele, Liesel Fischer, Erich Fraaß, Wolfgang Frankenstein, Eberhard Frey, Erich Gerlach, Gerhard Geyer, Hermann Glöckner, Edmund Götz, Lea Grundig, Ernst Hassebrauk, Herbert Hauwede, Josef Hegenbarth, Bert Heller, Otto Herbig, Alfred Hesse, Karl Hinrichs, Günter Horlbeck, Walter Howard, Joachim Jastram, Hans Jüchser, Manfred Kandt, Susanne Kandt-Horn, Gerhard Kettner, Vera Kopetz, Rudolf Kraus, Bernhard Kretzschmar, Rose Kühn, Gabriele Mucchi, Karl Erich Müller, Hans Neubert, Otto Niemeyer-Hostein, Ernst Olbrich, Rudolf Otto, Lore Plietzsch, Hans Theo Richter, Robert Riehl, Kurt Robbel, Theodor Rosenhauer, Wilhelm Rudolph, Gustav Seitz, Hein Sinken, Will Schestak, Siegfried Schümann, Eva Schulze-Knabe, Otto Schutzmeister, Hans Steger, Harald Thiel, Richard Otto Voigt, Klaus von Woyski, Magnus Zeller, Horst Zickelbein, betr. Vorbereitung der Ausstellung (war ursprünglich für das Jahr 1958 geplant, wurde verschoben), u.a. Aufruf zur Einsendung von Bildwerken und Information der Sektion über die geplante Ausstellung, Übersichten der eingeladenen Künstler und der angenommenen Arbeiten, Versicherungslisten, Leihverträge und Empfangsbestätigungen;
Bildende Kunst / Sektion - Bereich Ausstellungen
2 Mappen, 346 Bl.; Microfilm/-fiche: Fiche 0156
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.