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Ludwig Humborg (geb. 19.03.1890, verst. 11.01.1972)
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Enthält u.a.: - Briefe / Postkarten von Ludwig Humborg an Walter Werland (1960 - 1971) - Artikel 70. Geburtstag Ludwig Humborg (1960) - Artikelentwurf Ratsgymnasium dankt Dr. Ludwig Humborg - Artikel Paulus-Plakette für Dr. Humborg (1960) - Artikel Bundesverdienstkruz 1. Klasse für Dr. Humborg (1960) - Artikel Ehrenurkunde für Dr. Humborg (72. Stiftungsfest Münsterscher Männergesangsverein) (1961) - Text zum Geburtstag (u.a. über Heimatverein Niederdeutsches Münster) von Dr. Freisenhausen (1965) - Trauerkarte Dr. Ludwig Humborg - Traueranzeige Dr. Ludwig Humborg (auch von der Vereinigung Niederdeutsches Münster) - Sterbekarte Dr. Ludwig Humborg - Nachruf Dr. Ludwig Humborg - Artikel Gedenkfeier / Gedenkfeier (1972) - Artikel Humborgweg (1972) - Schola Paulina Mitteilungsblatt 1972, Dr. Ludwig Humborg in memoriam - Einladung Gedenkfeier - Text (persönliche Erinnerungen) zu Ludwig Humborg von Walter Werland Fotos: - Beerdigung Dr. Humborg (Trauergemeinde am Grab) - Gedenkfeier für Dr. Humborg (1972) - Ludwig Humborg
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
