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Sammler Deutschland, A-J, bis 1993
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A004_IV_080
A004 Galerie Inge Baecker
Galerie Inge Baecker
1971 - 1993
Die Akte enthält die gegenseitige Korrespondenz zwischen der Galerie und Privatsammlern sowie Institutionen. Sie ist unterteilt durch Registereinlagen und alphabetische sortiert. Diese Akte bildet den ersten Teil von dreien und sammelt die Schriftstücke der Buchstaben A bis J. Sie umfasst den Zeitraum 1971 bis 1993.
Die Korrespondenz besteht aus Einladungen zu Ausstellungen und Privatveranstaltungen, Erinnerungen an Ausstellungspräsentationen, Verkaufsangebote, Kundenanfragen für verschiedene Künstler, Preislisten zu Dossi, Gross, Lakner, Vostell, Rivers, Kagel und McKenna, Lieferscheine, Rechnungen und Quittungen.
Bemerkenswert ist die Korrepondenz mit dem Restaurator Wolfgang Hahn zur Bearbeitung des Beethoven-Zimmers "Ludwig van" von Mauricio Kagel mit einer ausführlichen Zustands- und Restaurierungsbeschreibung von 1972.
enthält Galerien, Kunsthändler:
Galerie Orangerie-Reinz; Köln; Artex, Schröder & Kleinsimlinghaus, Düsseldorf; Art Consulting, Asbeck - Hemschel, Düsseldorf; Association Art Action, J. P. & S. Thierry, Recologne Lés Ray; Siegfried Adler, Bochum; Galerie Philippe Casini, Paris;
enthält Sammler / Sammlerin:
Prof. Dr. Heinz Althöfer, Düsseldorf; Arne Altvater, Köln; Rheinhard Arzberger, Kramsach; Mahmoud Y. Alirez, Iddah, Saudiarabien; Stefan Fiebach, Bielefeld; Ingrid Allerding, Meerbusch; Klaus Apitz, Köln; Dr. Clemens-August Andreae, Innsbruck; Hannes Burgdorf, Stuttgart; Klaus Bär, Bamberg; Udo Brandhorst, Köln; Marita Blüm; Fritz Bahlo, Bochum; Doris Bogner, Köln; Sissi Fürstin zu Bentheim-Techlenburg, Rheda; Dr. Gerhard Baum, Köln; Dr. Maria Baukhage-Solbach, Köln; Elmar Bongartz, Heinsberg; Richard Blömer, Köln; Rosemarie Baumeister, Geschäftsführerin der Unternehmensgruppe Tengelmann, Mülheim a. d. Ruhr; Capitain Heinz Bessenich, Hamburg; Peter Bagel, Düsseldorf; Hannelore Becker-Koch, Stuttgart; Klaus Dieter Böllinghaus, Witten; Giancarlo Bocchi, Mailand; Peter Schaufler, Bitzer Kühlmaschinenbau, Sindelfingen; José Boucart, Anseroeul, Belgien; Ernst Brücher, DuMont-Verlag, Köln; George Berkey, Denver, USA; Claus Bardtholdt, Gutehoffnungshütte-Aktienverein, Oberhausen; Prof. Bazon Brock, Bonn; Prof. Peter Becker, Hannover; Walter Und Helga Blusch, Köln; Dr. Ernst Böhlen, Langenthal, Schweiz; Michael Becher, Bremen; Hella Baum, Wuppertal; Hans Conrad, Köln; Dr. Klaus Citron, Thomasberg; Jürgen H. Conzelmann, Frankfurt a. M.; Prof. Pedro Citoler; Dr. Han-Jürgen Dzillak, Diemelsee-Adorf; Dr. Paul Dann, Düsseldorf; Jaques Dubaere, Deerlijk; Harro Uwe Cloppenberg, Düsseldorf; Richard Dreyfus, Basel; Alain Dubois, Lausanne; Prof. Dr. Alexander Drückers, Berlin; Karin Bub, Plüdershausen; Fritz Bahlo, Bochum; Manfred Bendig, Essen; Elmer Bongartz, Neinsberg; Prof. Dr. Joachim Büchner, Hemmingen; Richard Blömer, Köln; Lilo Benecke, Isernhagen; Dr. Corinna Brandi, Düsseldorf; Dr. Michael Blum, WestLB Girozentrale, Köln; Alfred Neven-DuMont, Köln; Nicole Bossuroy, Brüssel; J. von Bergh, Düsseldorf; Doetsch, Köln; Dr. Paul Dettmeier, Düren; Dr. Dieter Classen, Essen; eckelkamp, Berlin; Klaus Engels, Brühl; Marianne Esser, Köln; Björn Engholm, Kiel; Eickhoff, Düsseldorf; Björn Engholm, Lübeck; Marianne Esser, Köln; Dr. Hans-Heinz Ewerwahn; Hamburg; Paul Elligton, New York; Günter Edeler, Mönchengladbach; Chriatian Esser, Köln; Konsul Lennard Ellison, Göteborg, Schweden; Hans L. Ewaldsen, Oberhausen; Michael Erlhoff, Hannover; Wilfried Fomm, Köln; Georges Frey, Aarau, Schweiz; Anita Ferguson, Toronto; Wolfgang Feelisch, Remscheid; Dr. Günther Frucht-Schäfer; Gelsenkirchen; Dr. Hans Helmut Gäntzel, Lörrach; Ingvild Goetz, München; Thomas Gehrke, Hamburg; Hans Grothe, Duisburg; Dagmar von Gottberg, Hamburg; Isolde Gatti, Köln; Petra Gotle, Hannover; Prof. Dr. Michael Galanski, Hannover; Max Gräber, Emden; Dr. Siegfried Gnichwitz, Herten; Karl F. Gehse, Bochum; Dr. Harald Goebell, Essen; Ernst Otto Glasmeier, Gelsenkirchen; Prof. Dr. Wilhelm Gall, Stuttgart; Dr. Fried Gothe, Bochum; Prof. Thomas Grochowiak, Kuppenheim; werner Greiner, Reutlingen; Dr. Hans-Peter Keitel, Essen; Jörg P. Henle, Duisburg; Prof. Dr. Eckhard Hertel, Köln; Horst Haag, Stuttgart; Dr, Rolf D. Halswick, Köln; Dr. Amine Haase; Dr. Klaus Heubeck, Köln; Willi Haspel, Albstadt; Erika Heinz, Gerlingen; Ursula Holthausen, Köln; Ruth Hees, Köln; Prof. Reinhard Herz, Boppard; Dr. Svante Horsch, Köln; Dr. Jutta Hofmann, Herrsching; Alexander Heckmanns, Wachtendonk; Dr. Susanne Henle, Köln; Dr. Wolfgang Hock, Krefeld; Dr. Hunstein, Kassel; Karl Heinmann, Mönchengladbach; Renate Heckel, Essen; Ehepaar Haack, Remscheid; Werner Hund, Frankfurt a. M.; Dr. Mafred Irmer, Freiburg; Helmut Jeschke, Bochum, Friedrich Karl Johnssen, Essen; Prof. peter Iden, Frankfurt a. M.; Prof. Hugo Jung, Aachen; Dietlind Jering, Bonn
darin sonstige Personen/Körperschaften:
Wolfgang Hahn, Köln; Kunsthalle, Emden; Museum Morsbroich, Leverkusen; Sprengel Museum, Hannover; Stedelijk Museum; amsterdam: Dr. W. A. L. Beeren; Neue Galerie, Sammlung Ludwig, Aachen: Dr. Wolfgang Becker; Coca-Cola GmbH, Essen; Museum Ludwig, Köln: Dr. Fischer; Dr. Margarete Jochimsen, Bonn
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.