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Nachrichten über seine Familie und gemeinsame Freunde
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Nachlass Christian August Brandis >> 3. Korrespondenz >> 3.1. Briefe an Familie Brandis >> 3.1.1. Briefe an Christian August Brandis >> 3.1.1.2. Briefe von Kollegen und Freunden >> 3.1.1.2.2. Absender B
20. Oktober 1837
Enthält: auch: Brandis' Lage in Griechenland; Bericht über große Bautätigkeiten in Bonn; aktuelle Wetterbeschreibung; Bericht über derzeitige Epidemien; Friedrich Lückes Rede zum Göttinger Jubiläum; Neuigkeiten von der Universität Erwähnung: Frau Emmrich, seine Kinder Wilhelm, Theodor, Johannes und Hedwig, seine Nichte Dora, Auguste Bleek, Bertha Nitzsch, Ida Hengstenberg, Koch, Pauline Münchow, Nitzschens Nichte Amanda, Frau Koch, Fräulein Wilhelmis aus Düsseldorf, Tante Lene, Frau Delius geborene von Amman, Karl Immanuel Nitzsch, Meierberg, Johann Christian Friedrich Harless, Emons, Röttger, Ritlinghaus, Nikolaus Joseph Quoadt, Kamp, Jung, Ferdinand Walter, Ernst Moritz Arndt, Friedrich August van Calker, Bödius, Oberbergamtssekretär Dr. Burkart, Moritz August von Bethmann-Hollweg, Felix Bethmann-Hollweg, Georg Benjamin Mendelssohn, seine Schwägerin, sein Bruder, sein Vater Gotthard Bleek, Henriette Schleiermacher, der braunschweigische Hofrat Petri, Johannes Geibel, Dr. Ernst, Joseph Neeb, Luise Nörner, Löbells, Dr. Schöll, Immanuel Hermann Fichte, Hermesianer Braun und Elvenich, Moritz Naumann, August Ferdinand Naeke, Karl Wilhelm Wutzer, Friedrich Gottlieb Welcker, Gottfried Kinkel, Johanna Kinkel, Herminghaus(?), Voigts, Klings, Karl Heinrich Sack, General Huser, Frau Thormann, Emilie Thormann, Grythi, Bonne, Marie d'Alton, Caroline Brandis, Ernst Curtius
Darin: Nachtrag von Auguste Bleek mit Nachrichten von Freundinnen aus Bonn
Zug. 1934
1 Doppelblatt, 4 Seiten beschrieben
Korrespondenz
Archivale
Deutsch
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.