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Korrespondenz, vor allem von und mit dem Bischof von Münster, Berichte über die erworbenen Herzogtümer Bremen und Verden, Gazetten usw. Enthält u.a.: Namensverzeichnis der Verdener Domherren, 1651; Verzeichnis der Zehnten, die zum Kloster Osterholz und Lilienthal gehörten, undatiert (um 1652); Schreiben des Hermann von Galen, Domherr zu Bremen, an Bischof Christoph Bernhard von Münster vom 16. Dezember 1654; Schreiben des Bischofs Christoph Bernhard von Münster und des Pfalzgrafen bei Rhein, Philipp Wilhelm, an die verdische Regierung vom 31. Mai 1655; Schreiben des Notars Niclas Brockhoff an die münstersche Regierung vom 30. Juni/10. Juli 1655; Schreiben des Königs Karl II. von England, Schottland und Irland an seinen Cousin Philipp Wilhelm, Pfalzgraf bei Rhein, aus Köln vom 24. Mai 1655; Briefwechsel mit dem Bischof von Münster vom März bis Mai 1663 in militärischen Angelegenheiten; Verordnung des Bischofs von Münster vom 9. November 1672 wegen des Richteramtes in Verden; Klageschrift des Verdener Konsuls Johann Dietrich von der Lieth an den Bischof von Münster vom 10./20. Januar 1675 wegen verhängter Strafe; diverse Schreiben zur außenpolitischen Entwicklung, 1675, dazu auch: Gazette "Nr. 2. Copia Schreibens von Chur-Bayern an Ihr. Kayserl. Mayst. Und kayserliches Antwort=Schreiben", undatiert (1675); Gesuch des Kantors in Verden, Hermann Heineken, an den Bischof von Münster vom 28. September 1675 wegen Zahlung seines Lohns; zwei Schreiben des Verdener Oberamtmanns Conrad Peper vom Oktober/November 1675 an den Bischof wegen Dienstentlassung; Schreiben der Gräfin Marie Christine von Königsmarck an den Bischof aus Hamburg vom 19. Oktober 1675 wegen Entlassung ihres Verwalters zu Riede, Henning Lente, aus dem Arrest; Briefwechsel wegen des Postwesens und der Wiederherstellung der Postroute durch Verden, 1675, 1677; Gesuch des Gerichtsverwalters in Lehe, Albert
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Korrespondenz, vor allem von und mit dem Bischof von Münster, Berichte über die erworbenen Herzogtümer Bremen und Verden, Gazetten usw. Enthält u.a.: Namensverzeichnis der Verdener Domherren, 1651; Verzeichnis der Zehnten, die zum Kloster Osterholz und Lilienthal gehörten, undatiert (um 1652); Schreiben des Hermann von Galen, Domherr zu Bremen, an Bischof Christoph Bernhard von Münster vom 16. Dezember 1654; Schreiben des Bischofs Christoph Bernhard von Münster und des Pfalzgrafen bei Rhein, Philipp Wilhelm, an die verdische Regierung vom 31. Mai 1655; Schreiben des Notars Niclas Brockhoff an die münstersche Regierung vom 30. Juni/10. Juli 1655; Schreiben des Königs Karl II. von England, Schottland und Irland an seinen Cousin Philipp Wilhelm, Pfalzgraf bei Rhein, aus Köln vom 24. Mai 1655; Briefwechsel mit dem Bischof von Münster vom März bis Mai 1663 in militärischen Angelegenheiten; Verordnung des Bischofs von Münster vom 9. November 1672 wegen des Richteramtes in Verden; Klageschrift des Verdener Konsuls Johann Dietrich von der Lieth an den Bischof von Münster vom 10./20. Januar 1675 wegen verhängter Strafe; diverse Schreiben zur außenpolitischen Entwicklung, 1675, dazu auch: Gazette "Nr. 2. Copia Schreibens von Chur-Bayern an Ihr. Kayserl. Mayst. Und kayserliches Antwort=Schreiben", undatiert (1675); Gesuch des Kantors in Verden, Hermann Heineken, an den Bischof von Münster vom 28. September 1675 wegen Zahlung seines Lohns; zwei Schreiben des Verdener Oberamtmanns Conrad Peper vom Oktober/November 1675 an den Bischof wegen Dienstentlassung; Schreiben der Gräfin Marie Christine von Königsmarck an den Bischof aus Hamburg vom 19. Oktober 1675 wegen Entlassung ihres Verwalters zu Riede, Henning Lente, aus dem Arrest; Briefwechsel wegen des Postwesens und der Wiederherstellung der Postroute durch Verden, 1675, 1677; Gesuch des Gerichtsverwalters in Lehe, Albert
Korrespondenz, vor allem von und mit dem Bischof von Münster, Berichte über die erworbenen Herzogtümer Bremen und Verden, Gazetten usw. Enthält u.a.: Namensverzeichnis der Verdener Domherren, 1651; Verzeichnis der Zehnten, die zum Kloster Osterholz und Lilienthal gehörten, undatiert (um 1652); Schreiben des Hermann von Galen, Domherr zu Bremen, an Bischof Christoph Bernhard von Münster vom 16. Dezember 1654; Schreiben des Bischofs Christoph Bernhard von Münster und des Pfalzgrafen bei Rhein, Philipp Wilhelm, an die verdische Regierung vom 31. Mai 1655; Schreiben des Notars Niclas Brockhoff an die münstersche Regierung vom 30. Juni/10. Juli 1655; Schreiben des Königs Karl II. von England, Schottland und Irland an seinen Cousin Philipp Wilhelm, Pfalzgraf bei Rhein, aus Köln vom 24. Mai 1655; Briefwechsel mit dem Bischof von Münster vom März bis Mai 1663 in militärischen Angelegenheiten; Verordnung des Bischofs von Münster vom 9. November 1672 wegen des Richteramtes in Verden; Klageschrift des Verdener Konsuls Johann Dietrich von der Lieth an den Bischof von Münster vom 10./20. Januar 1675 wegen verhängter Strafe; diverse Schreiben zur außenpolitischen Entwicklung, 1675, dazu auch: Gazette "Nr. 2. Copia Schreibens von Chur-Bayern an Ihr. Kayserl. Mayst. Und kayserliches Antwort=Schreiben", undatiert (1675); Gesuch des Kantors in Verden, Hermann Heineken, an den Bischof von Münster vom 28. September 1675 wegen Zahlung seines Lohns; zwei Schreiben des Verdener Oberamtmanns Conrad Peper vom Oktober/November 1675 an den Bischof wegen Dienstentlassung; Schreiben der Gräfin Marie Christine von Königsmarck an den Bischof aus Hamburg vom 19. Oktober 1675 wegen Entlassung ihres Verwalters zu Riede, Henning Lente, aus dem Arrest; Briefwechsel wegen des Postwesens und der Wiederherstellung der Postroute durch Verden, 1675, 1677; Gesuch des Gerichtsverwalters in Lehe, Albert
Enthält: Deelwater, um Schutz vom 1. November 1675; Gesuch des Pächters des Amtes Verden, Andreas Scharnhorst, von 1675 um Schutz und Beibehaltung der Pacht; diverse Schreiben des Caspar Buchholtz aus Bremen vom Herbst 1675, u.a. zur Carlsburg und zur militärischen und politischen Lage; Schreiben des Andreas Dilz vom 6. Dezember 1675 wegen Sammlung von Dokumenten zum Kloster Lilienthal und zur Amtschreiberei Stotel und Übernahme der dortigen Verwaltung, weitere Schreiben von Andreas Dilz zu Lilienthal von 1677; Zoll- und Akzisesachen vom Dezember 1675/Januar 1676 aus Bremervörde, Ottersberg und Langwedel; verschiedene Schreiben und Zeitungsberichte zur außenpolitischen Situation, Februar/März 1676; Schreiben des Oberamtmanns Peper vom Januar 1676 wegen des dem ehemaligen schwedischen Regierungsrat Speckhan gehörenden Hofes zu Etelsen; Klagepunkte bzw. Wünsche der Stadt Verden, mit Erklärung des münsterschen Oberkriegskommissars Jacob Brockhausen dazu, vom Januar 1676, sowie Gesuch der Stadt Verden an den Bischof vom 18. Januar 1676; Schreiben des Oberamtmanns Peper wegen Abbrechung der Weicker'schen bzw. Gerstenberg'schen Häuser in Thedinghausen und Westen zwecks Lieferung der Steine zur Verdener Schanze vom 20. Februar/1. März 1676; weitere Schreiben des Oberamtmanns Peper mit ausführlichen Lageberichten, seit 1677 unter Beteiligung des Landrats Georg Marschalck; Gesuch des Drosten von Gerstenberg zu Westen an den Oberamtmann Peper vom 21. Februar 1676; Mandat der münsterschen Regierung vom 22. Februar/3. März 1676 wegen Bestrafung der das Herzogtum Verden verlassenden Bewohner; Gesuch des Friedrich Johann Dankwart, Hofmeister der Gräfin Marie Christine von Königsmarck, aus Coesfeld vom 31. Januar 1676, mit Erläuterungen; Gesuch des schwedischen, später mindischen Rats Matthias Wilhelm Huss an den Bischof vom 10. Juni 1676, mit königlich-schwedischem Konzessionsbrief über
Enthält: die Syndikatseinnahmen in Verden vom 18. September 1667, sowie Bestätigung des Bischofs vom 23. April 1676 und Rekommendationsschreiben des Kurfürsten in Preußen Friedrich Wilhelm vom 14. September 1677 (siehe auch Nr. 2); Defensionsschrift gegen Vorwürfe des Matthias Wilhelm Huss an die münstersche Regierung vom 21. Mai 1677; diverse Gesuche, u.a. von Patrik Mohr aus Buxtehude, Franciscus Müller aus Verden, Wilhelm Heespen aus Bremen, David Korbmacher aus Bremen, Marie von Wedel, geb. von Ernreiter, aus Bremen, Johannes Bödeker und Hinrich Köneke aus Verden, Ochsenhändler aus Brabant, Anna Maria von Mandelsloh aus Cölln an der Spree, die Magistrate von Bremen und Verden, Bartholomaeus Jordan aus Bremen, die Einwohner von Otterstedt wegen einer Brandkatastrophe, vom Verdener Präsidenten Niclas von Zitzewitz, der Brüder Conrad und Andreas von Mandelsloh, des Verdener Syndicus Johan Erich Schultz, Margareta Regenstorff, Witwe des brandenburgischen Rates Bernhard Speckhan aus Bremen, 1676-78; schwedisches Plakat vom 3. Juni 1669 zur Nutzung der Handelsroute durch Bremen-Verden über Bremervörde; Protokoll einer Zeugenvernehmung zum Tod des Sohnes des Verdener Bürgermeisters Hermann Schmidt vom November 1677; Protokoll über die Besichtigung der im Kirchspiel Dörverden zerstörten Deiche vom Februar 1678 und weitere Schreiben dazu; Rekommendationsschreiben des Herzogs Georg Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg für Christian Ludwig von Heimbruch zu Varste vom 16. Mai 1678; Berichte und Protokolle zu verschiedenen Strafsachen; Verzeichnis der freien, ehemals zum Domkapitel und zu St. Andreas in Verden gehörenden Höfe, Häuser und wüsten Stätten, die nicht der städtischen Gerichtsbarkeit unterlagen; Verzeichnisse über die Einnahmen aus den münsterschen Ämtern und Börden in Bremen-Verden; Verzeichnis der Einnahmen, die bei Abtritt der im Lüneburgischen gelegenen Stücke abgingen;
Enthält: Verzeichnis der Akzise-Einnahmen von 1675/76 Enthält auch: Schreiben der schwedischen Regierung in Stade an die Regierung in Münster wegen der Grenze zwischen der Stadt und dem Amt Wildeshausen mit den Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst vom 3. November 1652 (Nr. 2)
Verzeichnung
Speckhan, Statius, Etelsen
Deelwater, Albert, Gerichtsverwalter, Lehe
Jordan, Bartholomaeus, Bremen
Gerstenberg, Thomas von, Drost, Westen
Dilz, Andreas, Lilienthal
Köneke, Hinrich, Verden
Galen, Hermann von, Domherr, Bremen
Buchholtz, Caspar, Bremen
Georg Wilhelm, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg
Karl II., König von England
Marschalck, Georg, Landrat
Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, Kurfürst in Preußen
Korbmacher, David, Bremen
Mandelsloh, Anna Maria von, Cölln
Huss, Matthias Wilhelm, Dr., Rat
Wedel, Marie von, geb. von Ernreiter, Bremen
Brockhoff, Niclas, Notar
Lente, Henning, Verwalter, Riede
Speckhan, Bernhard, Rat, brandenburgischer
Schmidt, Hermann, Bürgermeister, Verden
Regenstorff, Margareta, verw. Speckhan, Bremen
Scharnhorst, Andreas, Pächter, Amt Verden
Mohr, Patrik, Buxtehude
Heespen, Wilhelm, Bremen
Schultz, Johan Erich, Syndicus, Verden
Brockhausen, Jacob, Oberkriegskommissar
Königsmarck, Marie Christine Gräfin von
Christoph Bernhard, Bischof von Münster
Dankwart, Friedrich Johann, Hofmeister, Königsmarck'scher
Philipp Wilhelm, Pfalzgraf bei Rhein
Zitzewitz, Niclas Baron von, Präsident, Verden
Bödeker, Johannes, Verden
Heimbruch, Christian Ludwig von, Varste
Müller, Franciscus, Verden
Peper, Conrad, Oberamtmann, Verden
Mandelsloh, Conrad und Andreas von
Lieth, Johann Dietrich von der, Konsul, Verden
Heineken, Hermann, Kantor, Verden
Carlsburg, Festung
Etelsen, Hof
Dörverden, Deiche
Delmenhorst, Grafschaft, Grenze
Bremen, Magistrat
Osterholz, Zehnte
Verden, Magistrat
Thedinghausen, Häuser, Abbruch
Otterstedt, Einwohner
Lilienthal, Verwaltung
Oldenburg, Grafschaft, Grenze
Wildeshausen, Grenze
Lilienthal, Zehnte
Westen, Häuser, Abbruch
Akzise-Einnahmen, münstersche
St. Andreas, Verden, Häuser
Domkapitel, Verden, Häuser
Domherren, Verden
Deiche, Dörverden
Einnahmen, münstersche, Bremen-Verden
Zehnte, Osterholz, Lilienthal
Postwesen, Verden
Ochsenhändler, Brabant
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.