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Gemeinderatsprotokolle (12. Legislaturperiode, 24. August 1982 -
19. Oktober 1982)
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Amtsbücher digital >> 01. Gemeinderat, Städtische Ausschüsse und Kommissionen >> 01.01. Stadtratsprotokolle
1982
enthält: 24. Plenarsitzung - 24.08.1982
- Außerhalb der Tagesordnung: Gedenken an den verstorbenen Stadtrat Hahn
- Außerhalb der Tagesordnung: Begrüßung der neuen Fraktionsvorsitzenden der SPD (G. Hämmerle)
- Zusammensetzung des Gemeinderates: Berufung von Herrn Siegfried Fischer als Nachfolger für den verstorbenen Stadtrat Günther Hahn
- Änderungen im Prüfungsausschuss für Kriegsdienstverweigerer, ehrenamtliche Beisitzer
- Neuwahl des Aufsichtsrates der Karlsruher Flughafengesellschaft mbH, Karlsruhe
- Überleitung des Ortsrechts der Stadt Karlsruhe auf die Stadtteile Neureut und Grötzingen: Abfallbeseitigungssatzung und Abfallgebührensatzung
- Altstadtsanierung: Verkauf der bebauten Grundstücke Zähringerstraße 28 und 30
- Bebauungsplan "Hagsfeld-Südwest, Anschluss der Haid-und-Neu-Straße an die neue L 560": Billigung des Bebauungsplanentwurfs und Auslegungsbeschluss gem. § 2 a Abs. 6 BauGB
- Bebauungsplan "Hofäcker II" in Karlsruhe-Grötzingen: Satzungsbeschluss gem. § 10 BauGB
- Neubau der Südtangente, IV. Bauabschnitt (Kreisstraße 965) vom Anschluss "Bulacher Kreuz" bis zum Anschluss "Ettlinger Allee": Planänderung im Bereich Beiertheim/Bulach
- Regelung der Pflegesätze des Städtischen Klinikums für die Zeit vom 01.07. bis 31.12.1982
- Straßenprostitution im Bereich Lidellplatz
- Antrag FDP-Fraktion: Kunst am Bau
- Antrag FDP-Fraktion: Aktion "Jugendfreundliche Gaststätten"
- Antrag SPD-Fraktion: Chirurgische Herzklinik
- Anfrage StR Dr. Seeberger (GL): Arbeitslosigkeit und Wirtschaftslage
- Anfrage StR Dr. Seeberger (GL): Gemeinnützige Arbeit nach § 19 Bundessozialhilfegesetz
- Anfrage StR Dr. Seeberger (GL): Behandlung von Asylanten
- Anfrage StR Dr. Löw, StR Kessel, StRn Kaiser, StRn Dr. Tebbert, StRn Vogt (SPD): Beschaffung eines Nierenlithotriptors für das Städtische Klinikum
- Anfrage StRn Kaiser, StR Hanke (SPD): Radweg zwischen Neureut und Knielingen und Fuß- und Radwegbrücke über die B 36
- Anfrage StR Cramer (GL): Radwege
- Anfrage StR Cramer (GL): Sondermüll
- Anfrage StR Rüssel, StR Meyer, StR Schlageter (CDU): Gestaltung des Hotel "Hilton"
- Anfrage StR Rüssel, StR Meyer, StR Schlageter (CDU): Baumsterben in unserer Stadt
25. Plenarsitzung - 21.09.1982
- Verpflichtung des Stadtrats Siegfried Fischer
- Zusammensetzung der Gemeinderatsausschüsse
- Planungsausschuss: Veränderung in der Zusammensetzung
- Zusammensetzung des Verwaltungsrates der Sparkasse Karlsruhe
- Wahl in den Aufsichtsrat der Volkswohnung GmbH
- Bebauungsplan "Rötlingweg" in Karlsruhe-Grünwettersbach: Satzungsbeschluss gem. § 10 BauGB
- Bebauungsplan "Sportanlage Rechts der Langen Richtstatt" in Karlsruhe-Knielingen und Karlsruhe-Neureut: Satzungsbeschluss gem. § 10 BauGB
- Übernahme der Landesfrauenklinik durch die Stadt Karlsruhe
- Benennung der Großsporthalle
- Altstadtsanierung: Verkauf der bebauten Grundstücke Zähringerstraße 28 und 30
- Neubau Technisches Gymnasium: Auftragsvergabe für die Beschaffung von Drehmaschinen für die Carl-Benz- und Carl-Engler-Schule
- Neubau Großsporthalle: Vergabe der Lieferung und Montage der gesamten Fernmeldeanlagen
- Anfrage SPD-Fraktion: Schließung öffentlicher Betriebe und Einrichtungen
- Anfrage StR Vogel (CDU): Verkehrsregelung in der Theodor-Heuss-Allee/Breslauer Straße/Am Sportpark nach Fertigstellung der L 560
- Anfrage StR Meyer, StR Schlageter (CDU): Ausstellung "Karlsruhe im Dritten Reich"
- Anfrage StR Dr. Seeberger (GL): Erweiterung des Grötzinger Baggersees
- Anfrage SPD-Fraktion: Schließung der Landesfrauenklinik
- Anfrage StR Dr. Seeberger (GL): Abriss der Häuser Baumeisterstraße 22 und 24
- Anfrage StRn Hölzer (SPD): Haus Kriegsstraße 76
- Anfrage StR Kessel, StR Dr. Löw, StR Stein (SPD): Auswirkungen der B-3-Nordumgehung Ettlingen
- Anfrage StR Hanke, StR Nitzschke (SPD): Gesundheitliche Untersuchung der Schulanfänger
- Anfrage StRn Krug, StRn Kosian (CDU): Flohmärkte vor dem Jugend- und Begegnungszentrum am Kronenplatz
26. Plenarsitzung - 19.10.1982
- Außerhalb der Tagesordnung: Ausscheiden des Stadtrat Cramers aus der Grünen Liste
- Überleitung des Ortsrechts der Stadt Karlsruhe auf die Ortschaft Wettersbach
- Lernmittelfreiheit: Gutscheinverfahren
- Erweiterung des Klärwerks Karlsruhe: Neubau der vier Tropfkörper
- ÖPNV-Maßnahme, Ausbau der Karlstraße zwischen Garten- und Bahnhofstraße: Erwerb des Hausgrundstücks Nr. 3429 mit 202 qm Hofreite, Karlstraße 51
- Antrag CDU-Fraktion: Albufer-Wanderwege
- Antrag CDU-Fraktion: Städtische Betriebskrankenkasse; Prüfungsantrag
- Antrag FDP-Fraktion: Energiesparmaßnahmen für städtische Gebäude
- Antrag CDU-Fraktion: Müllentsorgung
- Anfrage StRn Dr. Ringelmann (SPD): Verkehrsübersicht an der Kreuzung Kriegs-/Wichernstraße bzw. Yorckstraße am Kühlen Krug
- Anfrage CDU-Fraktion: Dakota-Club Karlsruhe-Rüppurr
- Anfrage StR Dr. Kuntze (SPD): Verkehrsberuhigung in der Weststadt
- Anfrage StR Dr. Seeberger (GL): Stromverbrauch in Karlsruhe
- Anfrage StR Dr. Seeberger (GL): Umweltschutzmaßnahmen beim Klärwerk Neureu
- Anfrage StR Dr. Kuntze (SPD): Begegnungszentrum Nordwest
- Anfrage CDU-Fraktion: Öffentlicher Personennahverkehr
- Mitteilungen des Bürgermeisteramtes: Stellungsnahme zu einem Unfall am Bulacher Kreuz
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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