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Klagesachen des Akziseeinnehmers Johann Kempe in Horneburg
gemeinsam mit dem Lizentinspektor Martin Bengtson wegen
verschiedener Akzisevergehen und Beleidigungen
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Klagesachen des Akziseeinnehmers Johann Kempe in Horneburg
gemeinsam mit dem Lizentinspektor Martin Bengtson wegen
verschiedener Akzisevergehen und Beleidigungen
Enthält: - Aktenstücke zu den Klagesachen gegen den gewesenen Pastor Wilhelm Broyer (Breyer), den Horneburger Bürger und Korporal Claus Ernst Steehusen (Stehausen), Oberst Patrick Mohr, den Ratsverwandten Dietrich Knust in Buxtehude und seinen Schwiegersohn Advokat Rudolf Ameling Petersen, Dietrich Broyer in Horneburg, den Königsmarck'schen Verwalter Hans Otto Schwieder in Agathenburg, Christopher Lopenhagen, Heinrich Titken, Johann Wohlers und den Major Balthasar Haußmann in Horneburg wegen Akzisevergehen bei Bier und Branntwein und Beleidigungen (siehe auch Rep. 5a Nr. 2729 (http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v7982327)) - Aktenstücke zur Klagesache gegen den Verwalter Hans Otto Schwieder in Agathenburg wegen vorenthaltener Akzise von seiner Brauerei
Verzeichnung
Zoll- und Akzisesachen, Bremen-Verden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.