Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Lauterbach, Laux, Lempp, Lebret, Lentilius und Lesch
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1668-1945
Enthält:
Christina Barbara Lesch, geb. Schönlin, Ehefrau des ältester Bürgermeister und Protoscholarch in Speyer
(geb. 12. sept. 1708 in Liebenzell, gest. 25. Febr. 1758 in Speyer)
"Der sichere und feste Ancker der lebendigen Hofnung wahrer Christen ...", gehalten von M. Philipp Jacob Gmelin, Pfarrer und Konsistorialrat in Speyer, am 27. Febr. 1758
Göthel, Speyer
40 S.
Rosinus Lentilius,Arzt, Leibarzt, Rat, Naturforscher
(geb. 3. Jan. 1657 in Waldenburg (Hohenlohe), gest. 12. Febr. 1733 in Stuttgart)
"Der durch Gottes Gnade sich selbst helffende Artzt ...", gehalten von Johannes Oechslin, Rat und Abt zu St. Georgen, Prediger in der Schloßkapelle in Stuttgart, am 15. Febr. 1733 auf dem Spitalfriedhof
96 S.
Johann Friedrich Laux, Hofprediger und Konsistorialrat in Stuttgart
(geb. 22. Okt. 1623 in Tübingen, gest. 3. Juni 1669 in Stuttgart)
"Seliger Tod der Gerechten ...", gehalten von M. Johannes Laurentius Schmidlin, Spezial, Spitalprediger in Stuttgart, am 5. Juni 1669
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1669
70 S.
Carl Friedrich Lebret, Dr. theol., Oberstudienrat und Oberbibliothekar
(geb. 1. Nov. 1764 in Stuttgart, gest. 24. Okt. 1829 in Stuttgart)
"Worte am Grabe", am 27. Okt. 1829
G. Hasselbrink, Stuttgart 1829
8 S.
Johann Friedrich le Bret (Lebret), Dr. theol., Professor, Kanzler der Universität Tübingen, Rat, erster Frühprediger und Probst der St. Georgenkirche, Abt zu Lorch
(geb. 19. Nov. 1732 in Untertürckheim, gest. 6. April 1796 in Tübingen)
Kurze Biografie, handschriftlich Biografie,
"Zum Gedächtniß der Frau Canzlerin Lebret", gehalten am 3. Febr. 1817
(geb. 7. Mai 1747, gest. 30. Jan. 1817)
Richard Lempp, Dr. theol., Prälat
(geb. 29. Nov. 1883 in Oberiflingen, gest. 12. Juli 1945 in Stuttgart-Degerloch)
"Zur Erinnerung an ...", von Prälat Dr. Hartenstein, am 16. Juli 1945 auf dem Fangelbachfriedhof
Chr. Scheufele, Stuttgart
26 S.
Anna Juliana Lauterbach, geb. Hatting, Ehefrau des Wolfgang Adam Lauterbach, Dr. jur., Professor an der Universität Tübingen, Rat und Hofgerichtsassessor
(geb. 6. Nov. 1643 in Stuttgart, gest. 28. Mai 1678 in Tübingen)
"Kampff-Plan und Renn-Bahn der Kinder Gottes ...", gehalten von Georg Heinrich Keller, Dr. theol. und Professor, am 1. Juni 1676
Joachim Hein, Tübingen 1677
47 S.
Wolfgang Adam Lauterbach, Dr. jur., Professor an der Universität Tübingen, Rat und Hofgerichtsassessor, Geheimer Regimentsrat und Vormundschaftsrat und Direktor des Konsistoriums in Stuttgart
(geb. 27. Dez. 1618 in Schleiz (Vogtland), gest. 18. Sept. 1678 in Schloß Waldenbuch)
"Curriculum et redimiculum apostolico Paulinum ...", gehalten von Balthasar Raith, Dr. theol. und Professor, am 21. Sept. 1678 in Tübingen
Joachim Hein, Tübingen 1679
76 S.
Wolfgang Adam Lauterbach, Dr. jur., Professor an der Universität Tübingen, Rat und Hofgerichtsassessor, Geheimer Regimentsrat und Vormundschaftsrat und Direktor des Konsistoriums in Stuttgart
(geb. 27. Dez. 1618 in Schleiz (Vogtland), gest. 18. Sept. 1678 in Schloß Waldenbuch)
"Effigies Lauterbachiana, seu virtutum strictura ...", gehalten von Magnus Hesenthaler, Professor
1 Kupferstich: Porträt
Paul Treu, Stuttgart 1681
50 S. Johann Friedrich Lauterbach, Student, Sohn des Wolfgang Adam Lauterbach, Dr. jur., Professor an der Universität Tübingen, Rat und Hofgerichtsassessor, Geheimer Regimentsrat und Vormundschaftsrat und Direktor des Konsistoriums in Stuttgart
(geb. 29. Sept. 1652 in Tübingen, gest. 13. Mai 1668 in Tübingen)
"Christlicher Jugend wolverdienter Ehren-Kranz ...", gehalten von Christopherus Wölfflin, Dr. theol. und Professor in Tübingen, am 15. Mai 1668
Johann Heirich Reiß, Tübingen
40 S.
Anna Rosina Lauterbach, geb. Stieber, Witwe des Wolfgang Adam Lauterbach, Dr. jur., Professor an der Universität Tübingen, Rat und Hofgerichtsassessor, Geheimer Regimentsrat und Vormundschaftsrat und Direktor des Konsistoriums in Stuttgart
(geb. 14. Mai 1637 in Speyer, gest. 18. Nov. 1703 in Tübingen)
"Wunderliche Führung des Heiligen Gottes ...", gehalten von M. Jacob Friedrich Hochstetter, Diakon, am 21. Nov. 1703 in Tübingen
Johann Grätz, Tübingen
40 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.