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Der Dekan Heinrich zu Nottuln und der Priester Johann von Steverer geben das Dichus in der Bauerschaft Stokem, Kirchspiel Nottuln, dem Stifte Nottuln zu ihrer Memorie, und ihrer Eltern, Freunde der Äbtisin Lisa von Solms und des Konvents; doch erst nach ihrem Tode soll das Gut wirklich in den Besitz des Stifts übergehen. Transfix: Yda Kobynghes und der Konvent von Nottuln empfangen jenes Gut nach dem Tode Beider von Arnd Huker, Johann Vyscher, Hermann Hemekynch und Arnd Graes, als Handgetreuen des verstorbenen Johann.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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