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Kaiser Friedrich gibt auf Bitten Georgs von Helmstatt seine Zustimmung zum Verkauf von dessen Anteil am Ober- und Unterdorf und am Ober- und Unterhof zu Helmstadt an Konrad von Helmstatt d.Ä. und belehnt wegen dessen Altersblödigkeit seinen Sohn Hans von Helmstatt für sich und seine Brüder damit. Hans soll bis Martini [Nov. 11] Bischof Reinhard von Worms an des Kaisers statt den Leheneid schwören. Siegler: Aussteller

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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