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Die Brüder Hans und Leonhard Stegman aus Bachl (Hard) bestätigen, dass ihnen Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram eine Hube zu Bachl (Hard an dem Hoppffenpach) zu Erbrecht verliehen hat. S: Mathäus Sintzhauser, Richter zu Kelheim
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Die Brüder Hans und Leonhard Stegman aus Bachl (Hard) bestätigen, dass ihnen Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram eine Hube zu Bachl (Hard an dem Hoppffenpach) zu Erbrecht verliehen hat. S: Mathäus Sintzhauser, Richter zu Kelheim
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden, BayHStA, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 1825
KU Rohr Fasz. 19
Registratursignatur/AZ: Kasten 10, Schublade Nr. 19, Nr. 36
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden >> III. 1401-1500
1464 April 4
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Perg.
Urkunden
ger
Besiegelung/Beglaubigung: an Pressel anhängendes Siegel
Überlieferung: Ausf.
Sprache: dt.
Originaldatierung: Geschehen am mitbochen nach dem heilligen ostertag nach Christi unseres lieben herrn geburt viertzehenhundert und in dem vierundsechzigisten jare
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1464
Monat: 4
Tag: 4
Äußere Beschreibung: 26,7x30 cm
Pebenhauser: Konrad, Abt von St. Emmeram
Sintzhauser: Mathäus, Richter zu Kelheim
Stegman: Hans, Hard am Hopfenbach
Stegman: Leonhard, Hard am Hopfenbach
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.