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"Erinnerung an die Feier des fünfundzwanzigjährigen Regierungs-Jubiläums des Großherzogs Friedrich von Baden."
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, J-D Geschichtliche Ereignisse
Geschichtliche Ereignisse >> Personen >> Fürstliche Häuser >> Baden >> Friedrich I., Großherzog
1877
Bildinhalt: Ausschnitt aus der Zeitschrift "Über Land und Meer. Allgemeine Illustrirte Zeitung", No. 40, S. 800/801: Darstellung aus 6 Abbildungen: Porträt vom Großherzog in der Mitte, Ankunft des Kaisers in der Festhalle in Karlsruhe, Am Bürgermeistertisch, Feuerwerk im Stadtgarten in Karlsruhe, Fackeltanz vor dem Residenzschloss Karlsruhe, Gruppe der Forstschüler bei dem Festzuge des polytechnischen Vereins; Schmuckrahmen rechts und links sowie um das Porträt.
Auf der Rückseite (S. 802): Erläuterung zum Ereignis.
Blattgröße: 38 x 56 cm (Höhe x Breite)
Autor/Fotograf: Gezeichnet von Hermann Götz; E. Hullbg., XA. Herausgeber: Über Land und Meer. Allgemeine Illustrirte Zeitung.
Fotos
Art der Vorlage: Druck (einer Zeichnung), schwarz-weiß; Ausschnitt aus einer Zeitschrift
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.