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Großer Staatspreis 1934
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Preußische Akademie der Künste >> 10. Kunstpreise >> 10.1. Bereich Bildende Kunst >> 10.1.1. Großer Staatspreis
1934
Enthält: Bewerbungsunterlagen, Lebensläufe, Verzeichnisse der eingereichten Werke, teilweise auch nur Schriftwechsel von Walther Bangert (Bl. 12), Carl Bauer (Bl. 3, 26-30), Fritz Bernuth (Bl. 85f., 146), Wolfgang Binder (Bl. 14, 52-56), Eduard Franz Bode (Bl. 16, 60-63), Agathe Bremner (Bl. 137f., 239f.), Hilde Broer (Bl. 99f., 167-169), Heinrich Brüning (Bl. 5, 33-36), Paul Endres (Bl. 1, 20-23), Fritz Peter Filipschack (Bl. 113f., 188-190), Wolfgang Froriep (Bl. 101f., 170-176), Guido Görres (Bl. 10, 44f.), Ernst Hegel (Bl. 4, 31f.), Wilhelm Hempel (Bl. 13, 49-51), Felix Heußen (Bl. 17, 64-70), Helmut Hoyer (Bl. 7, 39-41), Walter Jüngst (Bl. 87f., 148-150), Hans Kamper (Bl. 2, 24f.), Jürgen Klein (Bl. 95f., 161-163), Ulrich Kottenrodt (Bl. 125f., 215-217), Walter Lerche (Bl. 123f., 212-214), Wilhelm Löber (Bl. 105f., 178-183), Hans Marcas (Bl. 83f., 143-145), Rudolf Martin (Bl. 8, 42f.), Rose Marie Mende (Bl. 121f., 207-211), Hans Mucke (Bl. 11, 46-48), Anton Pötter (Bl. 15, 57-59), Werner Primm (Bl. 103f., 177), Kunz Richter (Bl. 89f., 151-153), Josef Röwer (Bl. 127f., 218-220), Rosswyn Rossius (Bl. 19, 79-82), Alfred Sachs (Bl. 115f., 191-193), Walter Schelenz (Bl. 111f., 186f.), Paul Egon Schiffers (Bl. 119f., 197-206), Michael Schoberth (Bl. 117f., 194-196), Walter Schoneweg (Bl. 91f., 154-156), Adolf Schröder (Bl. 6, 37f.), Kurt Schumacher (Bl. 93f., 157-160), Gustav Seitz (Bl. 133f., 234-236), Ulla Siebe (Bl. 135f., 237f.), Jürgen Siebrecht (Bl. 9), Lieselott Specht-Büchting (Bl. 141f., 244-246), Erich Sperling (Bl. 129f., 221-223, 230), Robert Stieler (Bl. 109f.), Fritz Theilmann (Bl. 139f., 241-243), Georg Weidekamp (Bl. 97f., 164-166), August Weisser (Bl. 107f., 184f.), Johann Theodor Wenge (Bl. 131f., 231-233), Hako Weszkalnys (Bl. 18, 72-78). Enth. auch: Erich Sperling, "Wege und Ziel eines Bildhauers", mit vier Abb. seiner Arbeiten; Hans Franck, "Erich Sperling", Ostdeutsche Monatshefte, Dez. 1934, mit vier Abb. von Arbeiten Sperlings (Bl. 224-229).
246 Bl. Microfilm/-fiche: 1340
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - St 17 - Bd. 2
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.