Elisabeth (Elze) von Frankfurt (Frankenfortin), Bürgerin zu Salzungen (Salcz-), schenkt zu einem Seelgerät ein Pfund ewiger Gülte, nach ihrem Tod zu zahlen an die Klosterjungfrauen Kunigunde (Kunne) Stichling, ihre Schwester Katharina oder Heinrich (Hentzen) Stichlings Kinder, sofern die in das Kloster kommen, danach dem Konvent des Klosters zu Allendorf (Alndorff); dazu zahlen Apel Hebestrit 10 Schilling von einem Garten, Johann (Hans) Meys 5 Schilling, Elisabeth (Elze) Spenczin 5 Schilling, ein halbes Schock Eier und ein halbes Fastnachtshuhn. Auf Bitte der Ausstellerin siegelt Hermann von Leimbach (Leym-) der Alte; dieser kündigt sein Siegel an. Zeugen: Berthold Schenkel, Johann Happe und Konrad Mestecoph (Mescoph).