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. 1640: Januar 1640
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Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsereignisse
Enthält u.a.: Inhaftierung des Müllers Johannes Wagener
Enthält u.a.: Zug der Truppen des Obristen Reinhold von Rosen von Alsfeld nach Hersfeld
Enthält u.a.: Durchzug kaiserlicher Truppen durch Ewersbach
Enthält u.a.: Verkauf zweier Kristallkabinette
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in Nasasu-Siegen
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen in der Grafschaft Nassau-Katzenelnbogen durch hessen-kasselische Truppen
Enthält u.a.: Ankunft der Kompanie des Majors Frans in Siegen
Enthält u.a.: Geburt einer Prinzen von Nassau-Oranien
Enthält u.a.: Anhaltung von Fuhrleuten aus dem Herzogtum Berg in Siegen
Enthält u.a.: Zuteilung eines Präbende des Domstiftes Mainz an Graf Hermann Otto von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Herzogs August von Braunschweig-Wolfenbüttel
Enthält u.a.: Aufenthalt der Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez im Herzogtum Braunschweig
Enthält u.a.: Truppenbewegungen unter dem jungen von und zu der Hees bei Limburg
Enthält u.a.: Kriegsnöte des Amtes Wehrheim
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Gabriel de Bruyn, Landgraf Georg II. von Hessen-Darmstadt, Markgraf Siegmund von Brandenburg, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Bassecourt, Gräfinwitwe Margarethe von Nassau-Siegen, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Ludwig XIII. von Frankreich, Duc de Longueville, Landgräfin Amelie Elisabeth von Hessen-Kassel, Herzog August von Braunschweig-Wolfenbüttel, Johann von Seelbach, Graf Johann von Sayn-Wittgenstein, Graf Magnus von Sayn-Wittgenstein, Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez, Philipp Heinrich Hoen, Bassecourt, Johann Ludwig Bender (Schultheiß zu Limburg), Graf Bernhard von Sayn-Wittgenstein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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