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Bestallung des Hermann Krackow (Krackau) zum
Akziseeinnehmer und Zollverwalter in Brunshausen, sowie dessen
Gesuch um Gehaltserhöhung
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Enthält: Gesuch des Hermann Krackow, Gastwirt in Brunshausen, an den Gouverneur Hans Christoph Graf von Königsmarck vom 5. Februar 1655 um Beförderung; Bestallung und Instruktion der Regierung für Krackow vom 28. Februar 1655; Gesuch Krackows an die Regierung vom 1. Dezember 1664 um Gehaltsverbesserung, mit nachfolgendem Rekommendationsschreiben der Regierung an die schwedische Krone vom 3. Dezember 1664
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:1159073112:Königsmarck, Hans Christoph von
Krackow (Krackau), Hermann, Akziseeinnehmer u. Zollverwalter, Brunshausen Königsmarck, Hans Christoph Graf von, Gouverneur
Brunshausen, Akziseeinnehmer u. Zollverwalter
Akziseeinnehmer, Brunshausen Zollverwalter, Brunshausen Bestallung, Akziseeinnehmer u. Zollverwalter, Brunshausen Instruktion, Akziseeinnehmer u. Zollverwalter, Brunshausen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.