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Gemäß A. Walker (Franz Liszt: The Weimar Years, S. 287) dirigierte Liszt. Dies ist jedoch unwahrscheinlich, da die Weimarer Zeitung dies nicht erwähnt und die Rezension im Geist des Liszt-Kreises verfasst wurde.
Weimarische Zeitung Nr. 30, 14. April 1852, S. 320: Rezension des Konzertes vom 1. Osterfeiertag, bei dem Haslingers Symphonie-Kantate „Napoleon“ aufgeführt worden ist: „Ohne auf eine weitere Analyse einzugehen, noch zu untersuchen, inwieweit sich Napoleon zum Gegenstand eines derartigen musikalischen Werkes eigne, wollen wir hier nur kurz berichten, daß dasselbe im Ganzen sich einer recht beifälligen Aufnahme zu erfreuen hatte. Diese galt bei der Mehrzahl des Publikums dem mitunter recht frischen und ansprechenden Melodieenflusse und der leichten Faßlichkeit. [...] Dieser Napoleon wird allerdings nicht den Siegeslauf seines Helden antreten, es wird ihm aber auch kein Dämon und kein Racheengel verfolgen.“