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Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Herzog Ludwig von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine Einung zur Vermittlung in den Streitigkeiten zwischen Graf Schaffried von Leiningen und den Brüdern Jakob und Ludwig von Lichtenberg.
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Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Herzog Ludwig von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine Einung zur Vermittlung in den Streitigkeiten zwischen Graf Schaffried von Leiningen und den Brüdern Jakob und Ludwig von Lichtenberg.
regest: Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Herzog Ludwig von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine Einung zur Vermittlung in den Streitigkeiten zwischen Graf Schaffried von Leiningen und den Brüdern Jakob und Ludwig von Lichtenberg.
siegler: S 1 = A 1
S 2 = A 2
31 x 57 cm
Perg.
Urkunden
Sprache der Unterlagen
Besiegelung/Beglaubigung: 2 an Presseln anhängende Siegel
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Worms
Originaldatierung: der geben ist zu Wormß uff fritag nach sant Michels dag als man zalt nach Cristi unsers hern geburt dusent vierhundert funfftzig und funff jare.
Medium: A = Analoges Archivale
Erläuterung des Schadens: 2 Siegel: 1 Siegel mit kleinen Fehlstellen an Schale und Bild
Regest: Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Herzog Ludwig von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine Einung zur Vermittlung in den Streitigkeiten zwischen Graf Schaffried von Leiningen und den Brüdern Jakob und Ludwig von Lichtenberg.
Siegler: S 1 = A 1
S 2 = A 2
Maße: 31 x 57 cm
Friedrich, Pfalz, Kurfürst von der
Ludwig I. (der Schwarze), Pfalz-Zweibrücken-Veldenz, Herzog
Schaffried, Leiningen, Graf
Lichtenberg, Jakob von
Lichtenberg, Ludwig von
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.