Theobald Keller, Müller zu Leutesheim, bekennt durch Revers, dass Graf Philipp Wolfgang von Hanau-Lichtenberg ihm erlaubt, die Hälfte des Wassers der herrschaftlichen Mühle zu Willstätt auf seine Mühle zu leiten, wofür er jährlich fünf Viertel guten Malzerkorns entrichtet.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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