Die episcopi Raphael Archadiensis, Lagarus Botroutinus, Johannes Aytonensis, Franciscus Rapfacensis, Johannes Carmirensis, Franciscus Pirachiensis, Ricardus Naturensis, Nitardus Tortopolensis, Petrus Castrensis, Garcias Conchensis (Cuenca), Johannes Aytonensis (s. oben!!), Johannes Vegliensis, Bertrandus Ampuriensis, Ric[ardus] Bisaciensis, Franciscus Urchensis, Johannes Terinopolensis, Angelus Calomonensis, Bertoldus Andrianupolensis, Augustinus Salubriensis, Cosmas Traphassonensis, Bertoldus Asopolensis und Petrus Valonensis gewähren allen denen, welche die Kirche zu St. Michael zu Nassig (Nassa) im Mainzer Bistum an bestimmten Tagen zum Gebet besuchen, darin dem Gottesdienst beiwohnen, die Sakramente zu Kranken begleiten, beim Glockenläuten auf den Kurien drei Ave Maria sprechen, für Bau, Ausschmückung oder sonstige Bedürfnisse der Kirche Stiftungen machen, sie testamentarisch mit Gold, Silber, Gewändern oder anderen kirchlich verwendbaren Geräten bedenken oder für das Seelenheil anderer beten, je 40 Tage Ablaß. Die bestimmten Tage sind: St. Michael, die Marientage, Weihnachten, Circumcisio, Epiphanias, Karfreitag, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Trinitatis, Fronleichnam, Kreuzerfindung und -erhöhung, Johannes der Täufer, Johannes Evangelist, Peter und Paul sowie die übrigen Apostel- und Evangelistentage und die Tage der 4 Doktoren, Kirchweihe, St. Stephan, Lorenz, Georg, Martini Nicolai, Maria Magdalena, Martha, Katarina, Anna, sowie die Oktaven hiervon und sonstige Sonn- und Feiertage.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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