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Enthält u.a.: Familienbrief an Graf Heinrich von Nassau-Dillenburg (u. a. über Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez)
Enthält u.a.: Recherche nach einem schwarzen Sargkleid für gräfliche Begräbnisse
Enthält u.a.: Rechnungslegung des Johann Stefan von und zu der Hees
Enthält u.a.: Kriegsnöte von Eufingen, Dauborn und Camberg
Enthält u.a.: Beschaffung von Kleidung in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Diebstahl eines Pferdes in Oberselters durch Reitersoldaten
Enthält u.a.: Leistung von Vorspanndiensten durch die Einwohner von Camberg
Enthält u.a.: Empfehlung einer Unterkunft bei St. Viktor in Orleans
Enthält u.a.: Organisierung von Fuhren in Franken
Enthält u.a.: Misshandlung eines Einwohners zu Niederscheld durch Soldaten
Enthält u.a.: Inhaftierung des Rates Schweitzer im Schloss zu Siegen
Enthält u.a.: Tod des Grafen Ernst Kasimir von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Reisevorbeeitung des Grafen Christian von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Anspruch des Grafen Johannes von Nassau-Idstein auf das Haus Freusburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Dietrich Wagner (Schultheiß in Oberselters)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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