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Stiebe, Karl Max geb. 14.10.1878; Bergreferendar; Prüfungs- u. Personalakten Band 1
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Die Aus- und Vorrichtung der Roteisensteingrube Prinzkessel, Bergrevier Dillenburg (1899); Wetterführung im Beustflöz, Bergamt Saarbrücken (1899) mit Wetterriß (1:4000); Der elektrische Bagger- und Lokomotivbetrieb auf dem Gruhlwerk (Bergwerk Bleibtreu) bei Kierberg, Bergrevier Brühl-Unkel (1902) mit Lageplan (1:4000) und technischen Zeichnungen der Lokomotive und des Tiefbaggers; Betriebs- und Lagerungsverhältnisse der Grube Schwalbach, Bergamt Saarbrücken (1903) mit Feldeinteilung und Projektriß (1:4000); Förderung mit Benzinlokomotiven auf der Zeche Rhein-Elbe bei Gelsenkirchen (1905) mit Dispositionsplan und technischer Zeichnung der Lokomotive; Betriebsplan für die Braunkohlengrube Conrathsgrube bei Berrenrath, Bergrevier Brühl-Unkel, (1905) mit Übersichtskarte (1:12500), Lageplan (1:5000) und Skizze der Klär- und Filteranlage; Aktenrelationen zum Bergrecht Darin: Plan der Wäsche der Grube Berzelius bei Bensberg (1898)
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Bergrecht; Aktenrelationen, P 1905
Grube Berzelius; Erzwäsche; Plan
Conrathsgrube; Braunkohlengrube, Bergrevier Brühl-Unkel; Betriebsplan, P 1905
Brühl-Unkel; Bergrevier; Braunkohlentagebau, P 1905
Braunkohlentagebau; Conrathsgrube, Bergrevier Brühl-Unkel; Betriebsplan, P 1905
Zeche Rhein-Elbe; Steinkohlengrube, Oberbergamt Dortmund; Benzinlokomotiven, P 1905
Dortmund; Oberbergamt; Steinkohlengruben, Lokomotivförderung, P 1905
Steinkohlengruben; Zeche Rhein-Elbe, Oberbergamt Dortmund; Lokomotivförderung, P 1905
Lokomotiven; Förderung unter Tage; Zeche Rhein-Elbe, P 1905
Grube Schwalbach; Steinkohlengrube, Bergamt Saarbrücken; Lagerungsverhältnisse, P 1903
Saarbrücken; Bergamt; Grube Schwalbach, Betriebs- und Lagerungsverhältnisse, P 1903
Steinkohlengruben; Bergamt Saarbrücken; Betriebs- und Lagerungsverhältnisse, P 1903
Lokomotiven, elektrische; Braunkohlentagebau Bergrevier Brühl-Unkel; Gruhlwerk, P 1902
Bagger, elektrische; Braunkohlentagebau Bergrevier Brühl-Unkel; Gruhlwerk, P 1902
elektrische Lokomotiven; Braunkohlentagebau Bergrevier Brühl-Unkel; Gruhlwerk, P 1902
elektrische Bagger; Braunkohlentagebau Bergrevier Brühl-Unkel; Gruhlwerk, P 1902
Brühl-Unkel; Bergrevier; Braunkohlentagebau, elektrische Bagger und Lokomotiven, P 1902
Braunkohlentagebau; Gruhlwerk, Bergrevier Brühl-Unkel; elektrische Bagger und Lokomotiven, P 1902
Gruhlwerk; Braunkohlentagebau, Bergrevier Brühl-Unkel; elektrische Bagger und Lokomotiven, P 1902
Beustflöz; Bergamt Saarbrücken; Wetterführung, P 1899
Saarbrücken; Bergamt; Wetterführung, P 1899
Wetterführung; Bergamt Saarbrücken; Beustflöz, P 1899
Steinkohlengruben; Bergamt Saarbrücken; Wetterführung, P 1899
Grube Prinzkessel; Roteisensteingrube, Bergrevier Dillenburg; Aus- und Vorrichtung, P 1899
Dillenburg; Bergrevier; Roteisensteingruben, P 1899
Roteisensteingruben; Bergrevier Dillenburg; Grube Prinzkessel, P 1899
Stiebe; Karl Max, Bergreferendar; Prüfungs- u. Personalakten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.