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Herstellung eines Wegs [späterer Kreisweg 21b] Drei Eichen - Gaiberg - [Leimen-] Gauangelloch
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 321 Kreisverband Heidelberg
Kreisverband Heidelberg >> 1. Straßenwesen >> 1.3. Einzelne Kreisstraßen und Kreiswege >> 1.3.5. Größere Verbesserungen und Neubauten
1878 - 1891, 1901 - 1910
Enthält: Bad. Wasser- und Straßenbauinspektion Heidelberg Kostenüberschlag über die Instandsetzung des Gemeindewegs v. Blockhaus über die Drei Eichen nach Gaiberg (1891, 6 S. handschr.), mit Zeichnungen (s. unten)
Karten und Pläne: Bad. Wasser- und Straßenbauinspektion Heidelberg Querprofile des Wegs v. Blockhaus über die Drei Eichen nach Gaiberg (1:100, kol. Tuschzeichnungen, undatiert [1891]); Bad. Wasser- und Straßenbauinspektion Heidelberg Übersichtsskizze für eine Wegverbindung v. Gauangelloch zu den Drei Eichen (1:25.000, farb. Tuschzeichnung, 1902); Bad. Wasser- und Straßenbauinspektion Heidelberg Übersichtsplan Nr. 2 für die Herstellung einer Wegverbindung zwischen Gaiberg und Heidelberg (1:10.000, kol. Tuschzeichnung, undatiert [1905])
Darin: Vorlagen des Stadtrats Heidelberg an den Bürgerausschuß v. März 1906 (10 S. gedr. Heft mit 15 Plänen und Karten: Pläne der Schröderstr. und Lutherstr. in Heidelberg (1:500), Lageplan über das Gutleuthöferfeld in Schlierbach (1:2.000), Lageplan, Grundrisse und Schnitte für den Erweiterungsbau der Höheren Mädchenschule in Heidelberg (o.M.), Lageplan über den Geländeerwerb zur Herstellung der Gabelsberger Straße und über die Abtretung des städtischen Feldwegs Lgb. Nr. 13900 (1:500) und Übersichtsplan für die Herstellung einer Wegverbindung zwischen Gauangelloch - Gaiberg - Dreieichen (Heidelberg) (1:10.000, jeweils Farbdruck, 1906)) und v. Okt. 1907 (15 S. gedr. Heft mit 2 Plänen: Pläne der Werderstr. (1:500) und Blumenthalstr. in Heidelberg (1:1.000, jeweils Farbdruck, 1907))
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.