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Ortsbeschreibung von Aschhausen mit dem vom Gemeinschaftlichen Amt (Pfarrer und Schultheiß) ausgefüllten gedruckten Fragebogen des STBs (1879) sowie Notizen von Hermann Bauer und Gustav Bossert
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Ortsbeschreibung von Aschhausen mit dem vom Gemeinschaftlichen Amt (Pfarrer und Schultheiß) ausgefüllten gedruckten Fragebogen des STBs (1879) sowie Notizen von Hermann Bauer und Gustav Bossert
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.27 OA Künzelsau >> 2.27.1 Erste Bearbeitung
(1607, 1830) [vor 1872 - 1883]
Enthält: Auszüge aus dem ältesten Kirchenbuch zum 17. Jh.; Bericht des Gemeinderats zur Baulast, 1830; Schreiben der Witwe Anna Katharina von Aschhausen, geb. von Rheinberg, an die Brüder Wolf und Kaspar von Stetten zu Kocherstetten, 7. April 1607: Vormundschaftstreffen, Bitte um Zahlungsaufschub; Kupferstich: Johannes Gottfried von Aschhausen, Domherr zu Würzburg, gestorben 1622 [vgl. OAB S. 367].
STB
1 Bü
Archivale
Aschhausen; Anna Katharina von, geb. von Rheinberg
Aschhausen; Johannes Gottfried von, Domherr zu Würzburg
Bauer; Hermann, Dekan in Weinsberg, A
Bossert; Gustav, Pfarrer in Bächlingen, A
Stetten zu Kocherstetten; Kaspar von
Stetten zu Kocherstetten; Wolf von
Aschhausen : Schöntal KÜN
Abb.: Aschhausen; Johannes Gottfried von, Würzburger Domherr
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.