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Allg. Kreistag in Ulm 1732 Juni 4 ff.; Engerer Kreiskonvent in Ulm 1732 Mai 12 ff.; Konferenz [des Kreisviertels ?] in Ravensburg 1732 Nov., 266 I (Schreiben; Engerer Kreiskonvent; Konferenz; Allg. Kreistag A)
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Allg. Kreistag in Ulm 1732 Juni 4 ff.; Engerer Kreiskonvent in Ulm 1732 Mai 12 ff.; Konferenz [des Kreisviertels ?] in Ravensburg 1732 Nov., 266 I (Schreiben; Engerer Kreiskonvent; Konferenz; Allg. Kreistag A)
Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/12 T 3 Nr. 266
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/12 T 3 Marchtal: Reichs-, Kreis- und Kollegialsachen
Marchtal: Reichs-, Kreis- und Kollegialsachen >> I. Circularia 1468-1802
1732
Enthält: Schreiben. Absender: Mgf. Karl [III. Wilhelm] von Baden; Fürstäbtissin [Maria Theresia] von Buchau; Gf. Ernst von Montfort; Dr. iur. utr. Johann Georg Joseph Rettich, Oberamtmann des Kl. Marchtal; Regimentsquartiermeister Sartori; Xaver Prugger, Kassier des Kl. Salem; M. Fischer in Wettenhausen. - Instruktion d.d. Dillingen 1732 Aug. 25 für Sartori (Drucks.); "Wahrer Entwurf" (Designation) der am 1. Juni 1732 von Alicante ausgelaufenen spanischen Flotte; französisch-schwäb. Vertrag d.d. Straßburg 1732 Okt. 14 betr. Auslieferung von Deserteuren und Delinquenten (Drucks.); "Naevi der Münzverfassung im Reich" (undatiertes Bl.)
Archivale
Baden-Durlach, Karl Wilhelm III. von; Markgraf, 1679-1738
Buchau, Äbtissinnen von; Maria Franziska
Fischer, M.
Montfort, Grafen von; Ernst
Prugger, Xaver
Rettich, Georg Joseph, Dr. iuris utriusque
Sartori, Regimentsquartiermeister
Dillingen an der Donau DLG
Obermarchtal UL; Kloster
Ravensburg RV; Reichsstadt
Salem FN; Kloster
Straßburg [F]
Ulm UL; Kreistag
Wettenhausen, Kammeltal GZ; Kloster
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
