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Internationale Kunstausstellung 1896
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Preußische Akademie der Künste >> 08. Ausstellungen >> 08.3. Ausstellungen der Akademie der Künste
1896 - 1897
Enthält: Kunstwerke im Besitz der Kaiserin Viktoria (Bl. 1f.). Leihgaben: Schriftwechsel mit: Städtisches Museum Magdeburg (Bl. 3). Städtisches Museum der bildenden Künste zu Leipzig (Bl. 4f.), Städelsches Kunstinstitut Frankfurt am Main (Bl. 5f.) Düsseldorf, Georg Oeder (Bl. 8), Königl. Kunstsammlungen Dresden, v. Seidlitz (Bl. 11), Carl Sohn (Bl. 17, 186). Ausleihe von Werken von Oswald Achenbach (Bl. 178, 214), Laurence Alma-Tadema (Bl. 27f.), Heinrich v. Angeli (Bl. 42, 97f., 217), Emanuel Bardou (Bl. 122, 157f.), Carl Becker (Bl. 18f., 69, 159, 162f., 222, 225, 276), Eduard Bendemann (Bl. 9, 94), Gustav Blaeser (Bl. 51, 216), Georg Bleibtreu (Bl. 163-165), Arnold Böcklin (Bl. 31, 53, 114, 132), Adolf Brütt (Bl. 14, 130f., 143), Alexander Calandrelli (Bl. 126), Jacob Asmus Carstens (Bl. 60), Daniel Nikolaus Chodowiecki, Liste der auszustellenden Werke (Bl. 70), (Bl. 188f., 193-212, 214f.), Woldemar Friedrich (Bl. 56), Richard Friese (Bl. 83, 118f.), Eduard v. Gebhardt (Bl. 120), Ismael Gentz (Bl. 87f.), Ferdinand Graf Harrach (Bl. 65), Hans Herrmann (Bl. 246), Adolph Heyden (Bl. 109f.), Adolf Hildebrand (Bl. 35, 50, 95), Ernst Hildebrand (Bl. 22f., 80-82, 123, 133, 224, 254), Charles Hoguet (Bl. 20f.), Otto v. Kameke (Bl. 141), Friedrich Kaulbach (Bl. 101), Friedrich August v. Kaulbach (Bl. 108, 144, 146), Nicaise de Keyser (Bl. 79), Max Klinger (Bl. 29), Ludwig Knaus (Bl. 37, 62), Otto Knille (Bl. 76, 137), Karl Koepping (Bl. 140), Christian Kröner (Bl. 106), Wilhelm Leibl (Bl. 113), Franz v. Lenbach (Bl. 114), Carl Friedrich Lessing (Bl. 49), Otto Lessing (Bl. 26, 132), August Leu (Bl. 102), Hendrik Leys (Bl. 54, 79, 90, 177), Hermann Lindenschmit (Bl. 68), Eduard Magnus (Bl. 166, 218), Carl v. Marr (Bl. 241), Hans Meyer (Bl. 138f.), Klaus Meyer (Bl. 223), Mihály Munkácsy (Bl. 160f.), Eleuterio Pagliano (Bl. 39), Francisco Pradilla y Ortiz (Bl. 15), Friedrich Preller (Bl. 60, 77), Julius Raschdorff (Bl. 30), Gustav Richter (Bl. 42, 89, 97f.), Carl Saltzmann (Bl. 142), Fritz Schaper (Bl. 52), Carl Friedrich Schinkel (Bl. 219, 221), Wilhelm Schirmer (Bl. 57), Gustav Schönleber (Bl. 32), Julius Scholtz (Bl. 213), Carl Sohn d.Ä. (Bl. 186), Wilhelm Sohn (Bl. 17), Rudolf Stang (Bl. 67), Eduard Steinbrück (Bl. 58f.), Carl Johann Steinhäuser (Bl. 220, 227), Edward v. Steinle (Bl. 49), Matthäus Terwesten (Bl. 10), Friedrich Tieck (Bl. 100, 124), Victor Tilgner (Bl. 127f.), Alexander Trippel (Bl. 100, 124), Fritz v. Uhde (Bl. 121), José Villegas y Cordero (Bl. 36), Vonwiller (Bl. 38), Juliaan De Vriendt (Bl. 257f.), Anton v. Werner (Bl. 12f., 43-49, 85, 91, 105, 236, 238, 256, 262), Joseph Werner (Bl. 263, 265-267), Miniaturbild der Frau des Theologen Samuel Nicolai von Diemar (Bl. 145). Ausleihe von Werken im Besitz von: Technischen Hochschule (Bl. 24f.), Königliche Museen Berlin (Bl. 33f., 63, 96), Kunsthalle Düsseldorf (Bl. 40), Städtisches Museum der Bildenden Künste zu Leipzig (Bl. 78, 92, 264), Julius Lessing, Kunstgewerbemuseum (Bl. 93, 255), Herzog Carl in Bayern (Bl. 103, 244), Wilhelm II. (Bl. 104, 115f.), Magistrat von Berlin (Bl. 107, 148), Justizminister (Bl. 111f.), Nationalgalerie, Hugo v. Tschudi (Bl. 114, 117, 133), Königliche Antikensammlung und Gipsabgüsse (Bl. 129), Verein Berliner Künstler (Bl. 148), Gemäldegalerie Düsseldorf (Bl. 156), Königliches Kammergericht (Bl. 226), Ernst Koerner (Bl. 251f.). Schriftwechsel mit Julius Raschdorff, Liste von Zeichnungen aus dem Architekturmuseum (Bl. 71-75), Paul Seidel (Bl. 153-155), Ferdinand Graf Harrach (Bl. 155, 179). Liste von Kunstwerken aus unterschiedlichem Besitz (Bl. 147). Restaurierungsarbeiten an Bilderrahmen (Bl. 229-233, 237, 275 u.a. Bild von Adolph Menzel, Bl. 247), Liste der auf der Jubiläumsausstellung 1896 verkauften Werke von Mitgliedern (Bl. 235).
276 Bl. Microfilm/-fiche: 0379
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 4 - Nr. 29b - Bd. 2
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.