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Ising; Fritz, Bergreferendar; Prüfungs- u. Personalakten Band 1
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Enthaeltvermerke: Darin: Band 1 Ausarbeigungen: Beschreibung des auf der Grube Holzappel bei der Handarbeit gebrauchten Gezähes (1903); Die Wasserhaltung auf der Grube Neue Haardt bei Weidenau, Bergamt Siegen (1904); Die Aufarbeitung auf Grube Stahlberg bei Müsen (1904); Die Seilauslösungsvorrichtung auf Zeche Rheinpreußen (1904) desgl. ein Förderwagen
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Grube Holzappel; Erzgrube, Bergrevier Diez; Gezähe, P 1903
Diez; Bergrevier; Grube Holzappel, Gezähe, P 1903
Grube Neue Haardt; Erzgrube, Bergamt Siegen; Wasserhaltung, P 1904
Grube Stahlberg; Eisenerzgrube, Bergamt Siegen; Aufbereitung, P 1904
Siegen; Bergamt; Fördertechnik, P 1904
Siegen; Bergamt; Aufbereitung, P 1904
Fördertechnik; Bergamt Siegen; Grube Neue Haardt, P 1904
Hüttentechnik; Bergamt Siegen; Grube Stahlberg, Aufbereitung, P 1904
Zeche Rheinpreußen; Oberbergamt Dortmund; Förderwagen
Dortmund; Oberbergamt; Fördertechnik, P 1904
Fördertechnik; Zeche Rheinpreußen, Oberbergamt Dortmund; P 1904
Zeche Rheinpreußen; Oberbergamt Dortmund; Seilauslösung
Ising; Fritz, Bergreferendar; Prüfungs- u. Personalakten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.