Kaiser Franz II. verleiht, auch als Erzherzog von Österreich nach dem Tode seines Vaters Kaiser Leopold II. und nach erfolgter Mutung dem Philipp Graf von und zu der Leyen und Hohengeroldseck, Herrn zu Adendorf, Blieskastel etc., nach Erlangung der Volljährigkeit, angesichts des geistlichen Standes seiner beiden Oheime und nach Einberufung aller Vasallen der österreichischen Vorlande auf den 4. Juni 1790 und 19. Juli 1792 die hohengeroldseckischen Reichslehen (Beschreibung und Bestimmungen wie U 2, U 6 und U 10) als Afterlehen. Den Lehenseid leistete der dazu bevollmächtigte vorderösterreichische Regierungs- und Kammeradvokat Dr. Karl Theodor Huber.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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