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Schreiben des Königs Carl XI. (Originale) Vol. IX
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.2 Spezielle Landessachen >> 2.2 1 Königliche Schreiben und Berichte von Gouverneur und Regierung an die schwedische Krone
1679-1695
Enthält: Königliche Schreiben von 1679 bis 1687 (mit Aktenverzeichnis), vorrangig an die Landesregierung, insbesondere zur Übertragung des Amtes Verden an den Feldmarschall Otto Wilhelm von Königsmarck und die Söhne seines verstorbenen Bruders (1679, mit nachfolgendem Schreiben der Regierung wegen Vollstreckung), zu Bestallungen und Auszahlung von Gehältern, Pensionen und Gnadengeldern, zu Gesandtschaften, zur Räumung Bremen-Verdens, Aktenübergabe und Wiederaufrichtung der Herrschaft und Verwaltung nach der Besetzung, zu Verwaltungsangelegenheiten, zu militärischen Angelegenheiten und notwendiger Landesdefension, auch zur Landmiliz, zur Reduktion der donierten Güter, speziell Befreiung der landgräflich-hessischen Güter Stotel, Beverstedtermühlen, Osterholz und Lilienthal davon, zu den Festungen, speziell Carlsburg, sowie zur Bebauung der Stadt Carlsburgs durch Philipp Henning Knochenhauer, zum Postwesen in Hamburg, zur Ermahnung des Magisters Johann Dieckmann, Rektor an der Stader Schule, wegen Drucklegung seiner nicht erbaulichen Schrift (1681), zu Kreis- und Reichssachen (mit Schreiben der Regierung), zur Pestseuche (1680-1682, mit Antwortschreiben der Regierung und gedrucktem Patent vom 15. September 1682), zum neben der Etatskirche in Stade entstandenen Brand und Unterstützung des geschädigten Trompeters Hans Delle (1682, mit Korrespondenz), zu den königlichen Resolutionen für die Landstände (1683), zum Stockholmer Hofgerichtsurteil in der Sache des Oberstleutnant Axel Sparre gegen Clas Gustaf Horn wegen dessen Publizierung in Bremen-Verden (1684), zur Ernennung des Oberst Mauritz von Vellingk zum Oberkommandanten in Stade (1686, mit Antwortschreiben der Regierung), zu den Ritterpferden (1687), mit Anlagen, u.a.: Gesuch des Barons Peter Bidal an den König von 1680 wegen seines Gutes Harsefeld, u.a. der darauf haftenden Kapitelschulden; königliche Resolution auf das bei der Kammer verfasste Memorial zur Einrichtung des bremisch-verdischen Etats vom 31. Juli 1681; kurbrandenburgische Erinnerungen wegen des Kreises und der Kreisämter in Niedersachsen vom 10./20. August 1683 auch: Schreiben der Landesregierung an das Kanzleikollegium in Stockholm vom 23. Dezember 1695 wegen Titulaturstreits mit Kurbrandenburg; Neujahrsschreiben der Königinwitwe Hedwig Eleonora an die Landesregierung vom 11. Januar 1693
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:119160978:Carl XI., König von Schweden
Index-Gruppe: frei: GND:116098961:Dieckmann, Johann
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
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