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Oldesloer Gildejubiläum kommt auf Touren
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Enthält: Gemeinschaft Oldesloer Kaufleute organisiert die "Aktion Mühlenstraße" in der Oldesloer Innenstadt, wobei es neben Verkaufsständen auch viele Veranstaltungen gibt, wie zum Beispiel [Name maskiert] der Oldesloer Musikgruppe "Wells Fargo Company", Ponykutschfahrten für Kinder, ein durch Polizei und [Name maskiert] Oldesloe durchgeführtes Fahrrad-, Geschicklichkeits- und Verkehrserziehungsturnier für Kinder, bei dem auch Bürgerschützengildekommandeur [Name maskiert] die Polizeihauptkommissare [Name maskiert] Schafrinski und [Name maskiert] sowie Polizeihauptmeister [Name maskiert] anwesend sind und weiter werden an dem Wochenende Reproduktionen von alten Oldesloe-Fotos von Heinz-Günther Beslack ausgestellt und Spenden für die "Aktion Sorgenkind" und die Oldesloer Altentagesstätte gesammelt. Die Oldesloer Bürgerschützengilde von 1627 e. V. bietet zu ihrem 350jährigen Jubiläum gleichzeitig verschiedene Attraktionen an, darunter einen Unterhaltungsabend in der "Stormarnhalle", bei dem der Jugendtanzclub des VfL und der Musikzug der freiwilligen Feuerwehr unter [Name maskiert] auftritt, ein offenes Preiskegeln in der Kegelsportanlage im Schießzentrum und ein Aufmarsch des Panzerbataillons 174, dessen Patenschaft die Gilde übernommen hat.
Archivale
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Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International