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Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik vom 23.06.1952
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Amt für Rats- und Öffentlichkeitsarbeit >> 2. Ratsangelegenheiten >> 2.1. Ausschussprotokolle >> 2.1.3. Ausschuss für Technik und Umwelt
1952-1952
Sitzung und Ortsbesichtigung vom Schlacht- und Viehhof und der Neckarauerstrasse
Niederschrift
1. Rückerstattungsanspruch des Sigmund Buxbaum wegen G 2, 5. (Vorlage fehlt)
1a. Baulandumlegung im Quadrat P 1. (Vorlage fehlt)
2. Änderung und Feststellung von Bau- und Straßenfluchten an der Ecke Seckenheimer- und Schwetzingerstrasse sowie in der Tattersallstraße bei den Häusern Nr. 19 bis 25. (Vorlage fehlt)
3. Unentgeltliche Abtretung von 520 qm Straßengelände an die Stadt Nürnberg. (Vorlage fehlt)
4. Verkauf des Bauplatzes Schopenhauerstr. 11 durch die Eheleute Lemcke an die Anker-Kaufstätten A.G. (Vorlage fehlt)
5. Übertragung eines Erbbaurechts an dem Grundstück Wa. Föhrenhof 12 von Heinrich Weiss auf die Eheleute Fritz Erdsack. (Vorlage fehlt)
6. Aufhebung des Erbbaurechts an dem städt. Grundstück Meerwiesenstraße 59. (Vorlage fehlt)
7. Erbbaurechtsbestellung an dem städt. Grundstück Kantstraße 15 für Prof. Dr. med. Oberdalhoff. (Vorlage fehlt)
8. Zwangsversteigerung herrenloser Grundstücke in Rheinau an der Hockenheimer-, Planstadter- und Karlsruherstraße. (Vorlage fehlt)
9. Geländetausch Stadt Mannheim / Auto-Schmitt. (Vorlage fehlt)
10. Geländetausch Stadt Mannheim / Maria Wipfler. (Vorlage fehlt)
11. Geländetausch Stadt Mannheim / Brauerei Pfisterer. (Vorlage fehlt)
12. Vermietung städt. Geländes an der Käfertalerstraße an die Firma Kohlenwertstoff A.G. (Vorlage fehlt)
13. Ankauf des Grundstücks B 6, 6 von Fuchs - Hartmann. (Vorlage fehlt)
14. Ankauf des Grundstücks C 1, 4 (Teil) von Mannheimer Versicherungsgesellschaft. (Vorlage fehlt)
15. Ankauf des Grundstücks K 1, 21 (Teil) von Karl Schassberger. (Vorlage fehlt)
16. Ankauf des Grundstücks L 3, 3a von Menges - Erben. (Vorlage fehlt)
17. Ankauf des Grundstücks L 13, 23 von August Schulin. (Vorlage fehlt)
18. Ankauf des Grundstücks Q 2, 18 von Hamann - Erben. (Vorlage fehlt)
19. Ankauf des Grundstücks R 6, 2 von Köchle - Erben. (Vorlage fehlt)
20. Ankauf des Grundstücks T 4, 16 von Riechers - Erben. (Vorlage fehlt)
21. Ankauf des Grundstücks T 5, 4 von Martin Kolb. (Vorlage fehlt)
22. Ankauf des Grundstücks Friedrichsring 18 / 20 (Teil) von Möhrle - Erben. (Vorlage fehlt)
23. Ankauf des Grundstücks Kl. Weidstücker von Anna Strohmaier. (Vorlage fehlt)
24. Ankauf des Grundstücks Luisenring 51 von Ohr - Lamerdin. (Vorlage fehlt)
25. Ankauf des Grundstücks Meerfeldstr. 4a von Friedrich Krumm. (Vorlage fehlt)
38. Umbau der südl. Fahrbahn der Augusta-Anlage. (Vorlage fehlt)
39. Vorflutkanal für die amerikanischen Bauvorhaben nordöstl. Käfertal. (Vorlage fehlt)
40. Elisabeth-Schule D 7. (Vorlage fehlt)
41. Amtsgebäude C 7. (Vorlage fehlt)
42. Neckarschule. (Vorlage fehlt)
43. Jugendheim Erlenhof. (Vorlage fehlt)
44. Schulmöbelbeschaffung. (Vorlage fehlt)
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.
