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Akten des Bibliotheksausschusses, Fasz. X
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Enthält: Bl. 1-2, 83, 88-89: Übersendung Tübinger Dissertationen und Programme an die Öffentliche Bibliothek Stuttgart durch die Universitätsbibliothek Tübingen, 1837
Bl. 3-4: Heizung des Arbeitszimmers der Universitätsbibliothek Tübingen, 1837; Bl. 5-7, 10-13, 16: Bucherwerb durch Kauf, 1837
Einzeldokumente:
Bl. 5-7, 10-11, 16: Vervollständigung der Sammlung landständischer Verhandlungen durch einen außerordentlichen Zuschuss der Universitätskasse, 1837
Bl. 12-13: Abonnement der "Allgemeinen Bauzeitung", [Wien 1836 ff.], 1837
Bl. 8-9, 27-28, 35-36, 115-116, 124-125: Verhandlungen über die Abgabe der z.T. aus Klosterbesitz stammenden Dubletten aus der Öffentlichen Bibliothek Stuttgart, 1837-1838
Bl. 14-15, 19-25, 29-31, 37-39, 54-58, 95-98, 100-103, 108-112, 142-166: Benutzungsordnung und -gesuche, 1837-1838
Einzeldokumente:
Bl. 14, 19, 21, 37v: Benutzungsgesuch des Pfarrers Wirth in Kleingartach, 1837
Bl. 19-22, 30-31, 37-39: Benutzung der Universitätsbibliothek Tübingen "durch Fremde", 1837
Bl. 23-25, 29: Leihfristen für Professoren, 1837
Bl. 54-58: Benutzungsgesuch des Juristen Gottlieb August Reimarus, 1837
Bl. 17-18, 26, 99, 104-107, 122-123, 126: Tausch von Gymnasial- und Universitätsprogrammen, 1837-1838
Bl. 32, 40: Auszüge aus den Erlassen des Ministeriums des Kirchen- und Schulwesens vom 23. Juni 1837 und vom 14. Juni 1837 über den Jahresbericht der Universitätsbibliothek Tübingen 1836/37, u.a. die Revision der Buchaufstellung und die Pflege des Buchbestands betreffend, 1837
Bl. 33-34, 91-94: Ein- und Umbinden von broschierten und von "Insekten angegriffenen Werken", 1837
Bl. 41-53, 61-67, 72-80, 82, 84-85, 127-136: Bildung und Aufteilung des Erwerbungsetats; außerordentliche Zuschüsse, 1837-1838
Einzeldokumente:
Bl. 41-47, 72, 80: Bildung eines Dispositionsfonds für kleinere Erwerbungen, 1837
Bl. 52-53: Guthaben einzelner Fakultäten 1836/37, 1837
Bl. 61-67, 72v-72a, 79-79a: Änderung des Vorschlagrechts für Buchanschaffungen, 1837
Bl. 84-85, 127-136: Außerordentliche Zuschüsse, 1837-1838
Bl. 59-60, 180-181: Übergabe der Augmentationsverzeichnisse der Universitätsbibliothek Tübingen von 1835/36 und 1836/37 an den Senat, 1837-1838
Bl. 68-71, 81-81a, 86-87, 90: Etatüberschreitungen 1836/37; Ersparnisse, 1837
Bl. 113-114, 117-121, 134, 186-187, 190: Schenkung der Bibliothek von Reuß, [Jeremias David] und weiterer Werke durch die Erben, 1838
Bl. 128v-129, 133, 180: Kauf der Bibliothek von Steudel, [Johann Christian Friedrich] (1779-1837), 1838
Bl. 137-141, 182-185, 188-189: Besichtigung und Kauf der Bibliothek von Herman, [Benedikt Freiherr von], Majoratsherr in Wain (1779-1834), 1838
Bl. 167-168, 175, 186-187 Geschenk von 11 bengalischen Handschriften und weiteren Druckschriften in bengalischer Sprache durch den Missionar [Johannes Häberlin] (1808-1849), 1838
Bl. 169-173, 176-177: Bitte der Professoren [Gottlieb Lukas Friedrich] Tafel und [Christian] Walz um Bewilligung einer außerordentlichen Summe aus den Ersparnissen der Universität zum Kauf von Dubletten aus der Universitätsbibliothek Leipzig, 1838
Bl. 174: Vorlage der Accessions-Kataloge der Universitätsbibliothek Tübingen bei der Oberrechnungskammer, 1838
Bl. 178-179: Geschenk von Bibeln durch die Britische und ausländische Bibelgesellschaft London, 1838
Akte
Siehe auch: UAT 121, Bd. 3, Bl. 243v; UAT 167/ 238; UAT 167/245; UAT 167/258; UAT 167/279; UBT Accessions-Katalog, Bd. 3 (1837-1842), Bl. 46-47. Literatur: Ehrle, Peter Michael: Robert von Mohl als Leiter der Tübinger Universitätsbibliothek (1836-1844), Tübingen 1975, S. 77.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.