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Kurt Nodung und seine Ehefrau Gertrud verkaufen die ihnen als freieigene Erbzinsen zustehenden, alljährlich zu Martini fälligen Bodenzinsen von je...
Ausf., dt., Perg. - Beide RundSg. anh. 1. Kurt Nodung, 2,7 cm, rechtgelehnter Schild mit beidseitig gezinntem Balken, darüber Stechhelm mit Helmzier und Decken, U.: s. Conrad - von · werde; 2. Eckehard Riedesel, 2,5 cm, Schild mit herschauendem Eselskopf, U.: s · echardt - rietesel.
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: A. d. 1488, ipso die Valentini martiris.
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Kurt Nodung und seine Ehefrau Gertrud verkaufen die ihnen als freieigene Erbzinsen zustehenden, alljährlich zu Martini fälligen Bodenzinsen von je 3 Schilling Pfennigen aus zwei Gärten unmittelbar vor Marburg an der Mauer oberhalb der Elwins-Mühle (Elbinsmoln) für 12 gute rheinische Gulden an Propst Ludwig zu Aulesburg zu lebenslänglicher Nutzung bzw. späterhin für Bau und Geleucht der Marienkirche ebd. Von den beiden Gärten hat einen Hermann Leynbach, Bürger zu Marburg, den anderen, der Erbeigen der genannten Marienkirche ist, Hans Weyner, Bürger zu Marburg, inne [vgl. Franz Nr. 1075]. Die Verkäufer geloben Währschaft und leisten Verzicht.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Kurt Nodung und für Gertrud ihr Vater Eckard Rydesel.
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Regest: Franz Nr. 1136, Zweiter Band