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Römermonate betreffend 1761 (l Schreiben)
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Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 700 "Dictatum Ratisbonae die 17. Aprilis 1737. per Moguntinum. Hochfürstl. Eychstättisches S c h r e i b e n an Eine Hochlöbl. Allgemeine Reichs-Versammlung zu Regenspurg/ Dieses Fürstlichen Hohen Stiffts, Mit vidimirten Urkundten sub Lit. A.und Num. 1.bis 8. inclusive, belegte Berechnung dessen, was Es über die/ im letzten Feldzug/ zu Behuf der Kayserlichen- und Reichs-Armée gethane- die disseits an denen-in die Reichs-Kriegs-Operations-Cassam, vermög von Kayserl. Majestät u.u. Allergnädigst Ratificirten Reichs-Schlusses von 18. Novembris 1735. verwilligten 60. Römer-Monathen schuldige ratam mercklich übersteigende Heu-und Strohe-Lieferung/ noch für einen- Ihme zu vergütendt : oder/ an denen zukünfftigen Reichs-Praestandis zurück zu behalten zu erlaubenden Überschuß zu fordern habe/ betreffend/ u. d.d. Eychstätt/ 1737 den 19. Januarii, 1737."
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.